Ich denke, es ist das Beste
dieses Trauerspiel, das sich
Leben nennt, zu verlassen.
Was ich gesehen habe, gibt mir
weniger Grund, es zu lieben als
zu hassen.
Wenn ich den Sinn des Ganzen
such, vielleicht auch find,
weht er an mir vorbei schnell
wie der Wind.
Und es wird dunkel, eh ich ihn
kann fassen.
Das ist zu oft der Fall, ich weiß,
ich schaff´s nich mehr.
Ich hab den Willen nicht, der alles
mit sich reißt.
Ich habe lang schon das verlorn,
was Hoffnung heißt.
Und wenn ich einmal Hoffnung find,
dann geht sie weg - und ich bin
wieder blind.
Zu blind um meiner Zukunft
zu vertraun,
sei sie nun glänzend oder wie
ein böser Traum;
es ist mir längst egal, wo ich
im Leben steh.
Es ist wohl besser, wenn ich
aus dem Leben geh.