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Honey D.
Gast
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Pellwinn
Gast
also ich versuchs mal: (hab ich aus meinem speziellem musikunttericht)
wenn du mehr wissen willst versuche es hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Suite_(Musik)
Unter einer musikalischen Suite (von frz. suivre folgen) versteht man einen Zyklus von Instrumental- oder Orchesterstücken, der in einer vorgegebenen Abfolge ohne längere Pausen gespielt wird. Im 18. Jahrhundert wurden Suiten auch als Ouvertüren bezeichnet.
Estienne du Tertre benutzte den Ausdruck erstmals 1557 für seine suyttes de bransles, die, wie zu jener Zeit üblich, aus Paaren von Tänzen bestanden. Die erste erkennbare Suite ist 1611 Peuerls Newe Padouan, Intrada, Dantz, and Galliarda, in denen die vier im Titel genannten Tänze in zehn Suiten erscheinen. Das Banchetto musicale von Schein (1617) enthält zwanzig Abfolgen von jeweils fünf verschiedenen Tänzen.
Im Barock-Zeitalter sind die Einzelstücke einer Suite in der Regel echte oder stilisierte Tänze und stehen in der gleichen Tonart. Der Zusammenhang wird neben der gemeinsamen Grundtonart manchmal auch durch Substanzgemeinschaft zwischen den Einzelsätzen hergestellt. Die "klassische" Suite bestand aus Allemande, Courante, Sarabande und Gigue in dieser Reihenfolge und wurde im Laufe des 17. Jahrhunderts in Frankreich entwickelt, wobei die Gigue später als die anderen auftaucht. Allerdings wurde diese Abfolge nie streng befolgt. Im weiteren Verlauf wurde es üblich, vor der abschließenden Gigue weitere Sätze wie Menuette, Gavotten, Bourrées, Passepieds etc. einzuschieben und der gesamten Suite eine Ouvertüre als Eröffnungssatz voranzustellen. In dieser Form wurde sie als "Ouvertüren-Suite" besonders unter deutschen Komponisten beliebt. So kann beispielsweise Telemann über zweihundert für sich reklamieren. Von Johann Sebastian Bach stammen vier Orchestersuiten, die Französischen Suiten (ohne Ouvertüre), Englischen Suiten und Partiten für Cembalo sowie mehrere Suiten für Violoncello, Violine und Flöte. Georg Friedrich Händel benutzte die Form für seine Wassermusik und Feuerwerksmusik und schrieb zweiundzwanzig Suiten für Cembalo.
Um 1750 kam die Suite aber aus der Mode und wurde durch die Sinfonie und das Konzert ersetzt. Nur wenige Komponisten schrieben danach noch Suiten. Im 19. Jahrhundert hatte die Suite ein Comeback. Nun wurde der Begriff für eine Auskopplung von Instrumentalsätzen aus einer Oper oder einem Ballett ("Die Nussknackersuite") benutzt, die - in mehr oder weniger bunter Folge - entweder vom Komponisten selbst oder von einem Bearbeiter vorgenommen wurde. In der Zeit der Operette wurden die einzelnen Stücke immer seltener vollständig übernommen und mit Überleitungen verbunden, so dass das Potpourri entstand - eine Form, die im heutigen Medley immer noch lebt. Von Komponisten wie Grieg, Sibelius oder Peter Iljitsch Tschaikowski wurde der Begriff für eine Abfolge von kleineren Stücken benutzt, die durch ein gemeinsames Thema verbunden waren.
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Honey D.
Gast
Danke das is voll genial *g* HDGDL
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Pellwinn
Gast
bitte schön!!! hast du das gerade in der schule?
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Honey D.
Gast
jo leider und unser lehrer is das totale nervenbündel *g*
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Pellwinn
Gast
das kenne ich! hey, du kommst auch aus niedersachsen? woher wenn ich fragen darf?
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Honey D.
Gast
AUS LINGEN IN DER NÄHE VON NORDHORN FALSS DIR DES WAS SAGT und du???
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Pellwinn
Gast
joa, sagt mir was. ich komme aus der nähe von bremen...
lieben gruß...
(wir aus niedersachsen müssen ja zusammen halten, oder? :-))
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Honey D.
Gast
Jo logo immerhin is grad bei uns im norden ziemlich viel los *g*
hdgdl
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Pellwinn
Gast
stimmt!!! und ständig höre ich hier werder-lieder! bist du fussballfan?
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Honey D.
Gast
ja aber bin für den vfb und den bvb werder is net so mein ding *g* du????
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