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Thema: KaZaA startet nicht

  1. #1
    simonkey
    Gast Avatar von simonkey

    KaZaA startet nicht

    Hallo zusammen...

    seit ein paar Tagen erscheint bei meinem Kazaa eine Fehlermeldung wenn ich es starten will, und zwar:

    Einige benötigte Komponenten für KMD fehlen, vielleicht aufgrund eines Neustarts nach der Installation.
    Starten sie den Computer neu, wenn dieser fehler nach Neustart immer noch auftritt, installieren sie KMD neu.
    KMD wird jetzt geschlossen.

    Habe kazaa vorher schon 1 jahr lang fehlerfrei und glücklich benutzt... habs natürlich öfters neu installiert, ne ältere version installiert, kazaa lite installiert, sogar mal alle regitry einträge gelöscht, aber der will einfach nich...
    hat hier vllt jemand brauchbare ideen?

    Danke un gruß
    der Simon

  2. #2
    Forengott/Göttin Avatar von homie

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    Da hilft wohl nur eine Neuinstallation.
    KMD ist auch nicht zu empfehlen da es mit spyware ist.
    Zieh dir eine neue Version von kazaa-lite.
    Aber erst alles alte deinstallieren.
    [IMG]ftp://home-up.t-online.de/tn_homer107.gif[/IMG]

    Willst du mich was auf Englisch fragen,
    dann kann ich nur dazu sagen:
    I can speak english very well but sometimes I find the words nich so schnell.

  3. #3
    Shuttle
    Gast Avatar von Shuttle
    hi,
    genau heute hab ich geleseneutscher Azubi wegen Musiktausch verurteilt



    Die deutsche Musikwirtschaft meldet den ersten Erfolg im Kampf gegen illegale Musikanbieter. Das Cottbusser Amtsgericht hat einen Auszubildenden jetzt zu einer Geldstrafe verurteilt. Zusammen mit den Schadensersatz-Zahlungen an die Musikindustrie muss der 22-Jährige 8400 Euro zahlen. Das Urteil stößt auf Kritik bei den Grünen und Bürgerrechtlern.


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    Mehrere tausend Musiktitel angeboten
    Der 22-jährige Auszubildende hatte laut Angaben des deutschen Phonoverbandes mehrere tausend Musiktitel illegal bei der Tauschbörse KaZaa angeboten - nachgewiesen wurde ihm dies allerdings nur in 272 Fällen. Das Cottbusser Amtsgericht hatte den Täter zunächst zu einer Zahlung von 80 Tagessätzen verurteilt - wegen des geringen Einkommens insgesamt 400 Euro. Weitere 8000 Euro Schadensersatz wurden zivilrechtlich über einen Vergleich vereinbart. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.



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    Deutsche Musikwirtschaft stellte 68 Strafanzeigen
    Der Fall des Auszubildenden ist einer von 68, in denen die deutsche Musikwirtschaft im März Strafanzeigen gestellt hatte. Auf Anfrage der Staatsanwaltschaft musste der Provider der Tauschbörsenbenutzer im April deren Identität mitteilen. Zur Beweissicherung hatte die regional zuständige Staatsanwaltschaft eine Hausdurchsuchung bei dem 22-Jährigen beantragt, bei der die Polizei Anfang Mai einen PC mit rund 6000 Musiktiteln als MP3-Dateien fand und rund 100 gebrannte CD-Rohlinge mit über 1000 Musiktiteln beschlagnahmte.



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    Hausdurchsuchung in Stuttgart
    Eine weitere Hausdurchsuchung fand in der vergangenen Woche im Raum Stuttgart statt - dort wurden zwei Computer eines 57-jährigen Lehrers mit mehreren tausend Musiktiteln beschlagnahmt, obwohl der Mann "nur 25 Original-CDs besitzt". Laut angaben der Musikindustrie hat der Mann "die Taten gestanden", das Strafverfahren laufe bereits.



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    Phonoverbände: Die nächsten Fälle werden folgen
    "Der erste Fall ist als Präzedenzfall abgeschlossen - die nächsten Fälle werden folgen", kommentierte der Phono-Vorsitzende Gebhardt das Urteil. 79 Prozent der Deutschen wüssten, dass Musikangebote in Internet-Tauschbörsen "praktisch immer illegal sind", erklärte der Phonoverband unter Berufung auf eine GfK-Umfrage. Zwei von drei Befragten unterstützten das Vorgehen der Rechteinhaber gegen illegale Angebote.


    "Musikindustrie hat versagt"
    Scharfe Kritik kam dagegen von den Grünen. "Das Vorgehen der Musikindustrie verdeutlicht ihr Versagen bei der Erschließung neuer Chancen im Internet", sagte der Sprecher der Grünen Jugend, Stefan Schilling, der Nachrichtenagentur AFP. Filesharing müsse legalisiert und mit einer pauschalen Abgabe abgegolten werden. Die Strategie der Musikindustrie könne nicht erfolgreich sein, ohne dass Freiheitsrechte massiv eingeschränkt würden, warnte Oliver Moldenhauer vom Netzwerk Attac. "Der Versuch, Musik-Tauschen dann letzlich auch auf Schulhöfen und LAN-Partys zu unterbinden, ist ähnlich undurchführbar wie das Verbot des Westfernsehens in der DDR."

    Hab nur schnell kopiert und eingefügt also kaaza is nich su empeh

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