Die vier wohl schönsten Weihnachtslieder aller Zeiten...
Ich beschütze Dich vor dem krallenbewehrten Monster
Halte die Vampire von Deiner Tür fern
Fühlt sich an wie Feuer
Ich liebe Dich so sehr
Träume sind wie Engel- sie halten das Böse fern, das Böse fern
Liebe ist das Licht
das die Dunkelheit vertreibt
Die Kraft der Liebe
Eine himmlische Macht
Reinigt meine Seele
Brenne weiter, wachse, Verlangen
Liebe mit Zungen aus Feuer
Reinigen die Seele
Mach die Liebe zu deinem Ziel
Ich beschütze Dich vor dem krallenbewehrten Monster
Halte die Vampire von Deiner Tür fern
Wenn es darauf ankommt, werde ich für dich da sein
mit meiner unsterblichen Liebe, die den Tod besiegt
Neid wird sich nur selbst schaden
Sei schön
Strahlende Liebe, Blumen
Und Perlen und schöne Mädchen
Liebe ist wie Energie
Die mich durchströmt
Die Kraft der Liebe
Eine himmlische Macht
Reinigt meine Seele
Brenne weiter, wachse, Verlangen
Liebe mit Zungen aus Feuer
Reinigen die Seele
Mach die Liebe zu deinem Ziel
Dieses Mal sind wir gesegnet
Liebende vereinigt- göttlich, göttlich
Liebe ist Gefahr, Liebe ist Genuß
Liebe ist rein- der einzige Schatz
Ich liebe Dich so sehr
Reinige die Seele
Mach die Liebe zu deinem Ziel
Die Kraft der Liebe
Eine himmlische Macht
Reinigt meine Seele
Die Kraft der Liebe
Eine himmlische Macht
Eine Taube hoch im Himmel
Brenne weiter, wachse, Verlangen
Liebe mit Zungen aus Feuer
Reinigen die Seele
Mach die Liebe zu deinem Ziel
Ich beschütze Dich vor dem krallenbewehrten Monster
Halte die Vampire von Deiner Tür fern
Die Feiertage nahen...
Liebe für uns alle
Lalalalala, lalala, lala
Liebe ist der Grund
Immer ist sie das einzig Wahre
Wenn die Welt sich ständig verändert
Zünd eine Kerze im Dunkeln an
Es liegt eine Quelle
Der Erleuchtung in der Luft
Lass den Zauber deine Tränen trocknen
Und dein Herz heilen
Refrain:
Ein wundervoller Traum
Von Liebe und von Frieden für alle
Davon, dass wir unser Leben
in vollkommener Harmonie leben
Ein wunderbarer Traum
Von Freude und Spaß für alle
Davon, ein Leben zu feiern
In dem alle frei sind
Passt auf, schaut euch um
Etwas kommt, kommt in die Stadt
Kommt in eure Stadt
Liebe ist das einzig Wahre
Jetzt leuchten die Augen der Kinder
Wie noch niemals zuvor
Lasst ihre Träume und
Sehnsüchte unsere Wege beleuchten
Für alle Zeiten ein Leben in Harmonie führen
Refrain...
Lalalalala, lalala, lala
Die Feiertage nahen...
Feiert ein Leben
In dem Träume wahr werden
Liebe ist der Grund
Immer ist sie das einzig Wahre
Passt auf, schaut euch um
Feiert ein Leben in Freiheit
Passt auf, schaut euch um
Die Liebe kommt, man spürt sie überall
Passt auf, schaut euch um
Die Liebe kommt, man spürt sie überall
Passt auf, schaut euch um
Spürt die Liebe
Diesen wunderbaren Traum
Refrain...
Lalalalala, lalala, lala (2*)
Feiert ein Leben
In dem Träume wahr werden
Liebe ist der Grund
Immer ist sie das einzig Wahre
Der kleine Trommler
Durch die stille Nacht,
Pa ra pa pa pum
Da ging ein kleiner Junge
Ra pa pa pum
Hielt seine Spielzeugtrommel
In der Hand
Wollt' zu dem Stalle,
So die Wiege stand
Ra pa pa pum,
Ra pa pa pum
Und die Trommel klang
Pa ra pa pa pum
Durch das Land.
Liebes Christuskind
Pa ra pa pa pum
Bin nur ein kleiner Junge
Ra pa pa pum
Wo alte Könige
Mit Gaben steh'n
Laßt man vielleicht mich
Gar nicht zu dir geh'n
Hab' ja kein Geld,
Hab' ja kein Geld
Kann nur Trommeln für dich
Pa ra pa pa pum
Wenn's dir gefällt.
Und vom Himmel hoch
Pa ra pa pa pum
Da kam ein Stern herab
Ra pa pa pum
Er führte in die
Stille Straßen entlang
Und seine kleine Trommel
Klar im sang
Ra pa pa pum,
Ra pa pa pum
Daß zum Heil der Welt
Pa ra pa pa pum
Christus kam
In dem kleinen Stall
Pa ra pa pa pum
spielte er dem Kind vor
Ra pa pa pum
er gab sein bestes dar
Die kleine Spielzeugtrommel
sang und klang
Ra pa pa pum,
Ra pa pa pum
und das Jesukind
Pa ra pa pa pum
lächelt ihn an
Es ist eine alte Legende, und Du wirst sie nur verstehen können, wenn Du weise bist:
Eine Zigeunerin hatte den Mond beschworen.
Sie hat ihn eine ganze Nacht lang angefleht,
hat geweint bis zum Morgengrauen daß er ihr einen Mann zu schicken soll, einen Zigeuner.
Und irgendwann hatte der Mond ein Einsehen und sagte zu der Frau:
„Du sollst Deinen Mann haben, einen Gitan mit dunkler Haut.
Aber ich will eine Gegenleistung von Dir:
Ich will das erste Kind, das Du zur Welt bringst, als mein Eigenes haben“
Das Kind des Gitans mit dunkler Haut kam zur Welt,
aber es war weiß, so weiß wie das Fell eines Hermelins.
Und seine Augen waren grau und nicht dunkel.
Ein weißes Kind des weißen Mondes.
Und der Gitan verfluchte das Kind,
wünschte es zum Teufel und sagte: Ein Zauberer hat Dich gemacht.
Und er glaubte sich entehrt und schrie seine Frau an:
„Von wem ist dieses Kind?
Mit wem hast Du mich betrogen, eiskalt und schamlos?“
Und er erstach sie mit seinem Messer.
Das Kind aber brachte er auf einen Berg und ließ es dort liegen.
Dort liegt und lebt es.
Und in den Vollmondnächten geht es ihm gut.
Und wenn das Kind weint, dann nimmt der Mond ab, um dem Kind eine Wiege zu sein.
Wer sein ungeborenes Kind opfert, um nicht allein zu bleiben,
kann dieses Kind nicht geliebt haben.
Und Du Mond, Du willst Mutter sein,
und hast niemanden, dessen Liebe Dich zur Frau macht.
Sag mir, silberner Mond, was willst Du tun mit einem Wesen aus Fleisch und Blut,
einem Kind des Mondes?
[Edit: deutsche Übersetzung der Songtexte hinzugefügt]