Warten wir es mal ab!
Wie fandest du die Zeichentrickversion???
da war bestimmt die fernsehserie gemeint, die handlung der serie spielt nach episode 3 glaub ichOriginal von supri
mhh hab gehört die sollen trotdem ins fernsehen mal kommen
Omg... ich freue mich so auf den 19.5.....!!!
Ihr euch auch?
Im Musik Forum kannst du hunderte TV und Radiosender Live hören.
Geht ihr an die Premiere???
Ich werde es zumindest versuchen ^^
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Na ja, die übertriebenen Teile würde ich nicht zu den richtigen StarWars Teilen dazu zählen!![]()
Auf Jeden Fall,
Star Wars Rocks
Habe karten für die besten plätz in der Premiere Vorstellung am 18.5
MAN NUR NOCH NE WOCHE !!!! YEAR !!!!!
"LORD VADER?" "yes master" "RiSsSEEEE"
Einfach nur geil,
*LOL* ich denke ihr wisst was das wür ein word gerade war *enormgut* Was für eine mist.
egal
Ich ziehe ihn mir auf jeden fall nochmal im orginal ton rein.
Habt ihr mal die trailer verglichen ?
Voll der scheiß auf deutsch :-/
Das geilste wird ja, wenn Anikin auf seinen Meister losgeht und wie!
Die zerstören erst gemeinsam ein paar Roboter oder so und dann greift Anikin auf einmal seinen Meister an!!
GEIL!!
Kann mir jemand was über diie genaue Story sagen??
Mciht interessiert, wann Ankin anfängt, die anderen Jedis abzuschlachten, bevor der Kanzler als Böser enttarnt wird oder vorher???
Episode III spielt 13 Jahre nach Episode I, bzw. 3 Jahre nach Episode II. George Lucas hat Episode III als den düstersten Teil der Star Wars Saga beschrieben.
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Die Klon Kriege erreichen in einer epischen Raumschlacht zu Beginn des Films ihren Höhepunkt. Anakins Macht wird in dieser Schlacht ganz besonders hervortreten. Möglicherweise fungiert Obi-Wan in dieser Schlacht als General unter Bail Organa.
Senatorin Padmé Amidala ist schwanger, da sie und Anakin ihre heimliche Hochzeit Geheim halten müssen, darf sie sich nichts anmerken lassen und trägt weite Kleider. Es könnte sein, dass wir sehen werden, wie die Zwillinge getrennt und bei Owen Lars (Luke) bzw. bei Bail Organa (Leia) versteckt werden.
Kanzler Palpatine hat unterdessen seinen Einfluss über Anakin vergrössert und lockt ihn auf die Dunkle Seite. Anakins Fall wird mit einer Entscheidung, die er treffen muss, zusammenhängen. Indes ernennt sich Palpatine zum Imperator und die Galaktische Republik erlebt eine formelle (und strukturelle) Umwandlung in das Imperium.
Eines der Hauptmotive des Films behandelt den Zusammenbruch der Freundschaft von Anakin und Obi-Wan. Um das Ende des Films herum wird es zu einem erbitterten Duell zwischen dem zur Dunklen Seite bekehrten Anakin und seinem ehemaligen Mentor kommen, wobei Anakin in Lava oder geschmolzenes Metal fällt, was ihn dazu zwingen wird, die uns aus der Klassischen Trilogie bekannte Lebenserhaltungsrüstung zu tragen. Seine Verwandlung in Darth Vader wird sich somit vollenden.
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Ihr findet bei uns noch eine weitere Sektion, die sich mit dem Inhalt von Episode III im Detail beschäftigt:
Handlung: Wie schon bei Episode II werden wir versuchen aus (glaubwürdigeren) Spoilerberichten und offiziellen Informationen und Hinweisen den Handlungsablauf von Episode III zusammenzureimen.
http://www.starwars-union.de/index.php?id=ep3handlung
Diesen Beitrag sollte keiner lesen, der sich Überraschen lassen will!
Akt I: Die Rettung des Kanzlers
Seit drei Jahren verbrennt die Galaxis im Feuer der Klonkriege. Hunderte Jedi sind gefallen, und nur mit Mühe ist es der Republik gelungen, die Droidenarmeen der Separatisten unter hohen Opfern in die Äußeren Randgebiete abzudrängen. Die Macht des Obersten Kanzlers Palpatine ist mit den Jahren noch größer geworden, der Galaktische Senat, einst die Stimme von Freiheit und Mäßigung, ist fast völlig verstummt.
Jetzt ist Palpatine in der Hand der Separatisten und ihrer tödlichsten Führer: von Graf Dooku, dem Dunklen Lord der Sith und ideologischen Vater der Separatistenbewegung und General Grievous, dem Oberbefehlshaber aller Droidenarmeen, einer Mischung aus Nichtmensch und Maschine.
Doch Rettung naht, denn die größten Helden der Jedi sind nicht bereit, den Kanzler kampflos preiszugeben: Anakin Skywalker und Obi-Wan Kenobi stürzen sich mit ihren Raumjägern in die Schlacht um Coruscant. Ihr Ziel: das Flaggschiff der Separatistenflotte, die Invisible Hand. Unterstützt von ihren Klonpiloten rasen sie auf das gewaltige Schiff zu. Doch schnell gerät Obi-Wan in Schwierigkeiten: eine Rakete trifft ihn, Buzz-Droiden entern sein Schiff und fressen sich durch die Hülle des Jägers. Nur durch die meisterhaften Schüsse seines ehemaligen Padawan-Schülers Anakin, übersteht Obi-Wan den Angriff, doch sein Schiff jagt steuerungslos durchs All.
Anakin weist seines Meister an, im Hangar der Hand notzulanden und zerstört die Schutzschilde des Schiffes. Die beiden Jedi landen im Haupthangar und kämpfen sich zum gefangenen Kanzler vor - und in eine Falle, wie ihnen nur zu bewußt ist. Als die Jedi ihr Ziel erreichen, wartet dort schon der Kanzler, gefesselt auf einem Kommandostuhl, und Graf Dooku, der die beiden Jedi-Ritter drei Jahre zuvor auf Geonosis mit Leichtigkeit ausschaltete. Doch diesmal gehen Obi-Wan und Anakin gemeinsam in den Kampf. Als es Dooku dennoch gelingt, Obi-Wan bewußtlos zu schlagen, fordern Dooku und Palpatine gleichermaßen den jungen Skywalker auf, seine wahre Stärke zu entfesseln: seinen Zorn, der Pfad zur Macht der Dunklen Seite. Wider besseres Wissen folgt Anakin dem Rat Palpatines, mit machtvollen Schlägen drängt er Dooku in die Defensive und entwaffnet ihn. Wehrlos kniet Dooku vor Skywalker. "Töte ihn!", ruft Palpatine ihm zu, und Anakin gehorcht. Mit seinem eigenen Schwert und dem Schwert Dookus enthauptet er den Separatistenführer.
Anakin weiß, daß er falsch gehandelt hat, doch Palpatine erinnert ihn an das Vorkommnis mit den Sandleuten, die drei Jahre vorher Anakins Mutter getötet hatten, um dann von Anakin niedergemacht zu werden, ein Ereignis, das Anakin seinem Meister Obi-Wan nie gebeichtet hatte.
Nachdem der Kanzler von seinen Fesseln erlöst ist, beharrt Anakin darauf, den bewußtlosen Obi-Wan mitzunehmen, gegen die lautstarken Einwände Palpatines. Als Obi-Wan kurz darauf wieder zu sich kommt, machen sich die drei auf den Weg zur Brücke, wo sie eine Rettungskapsel vermuten. Auf dem Weg geraten sie jedoch in eine Falle aus Energiebarrieren. Die drei beschließen, sich scheinbar zu ergeben, um zur Brücke gebracht zu werden, wo General Grievous sie bereits erwartet.
Gefesselt stehen die Jedi und Palpatine vor dem Droidengeneral, der sie mit Hohn überschüttet. Obi-Wan kontert mit einer einfachen Befreiungsaktion, sein Lichtschwert fliegt zu ihm und durchschneidet seine Ketten, dann die seines alten Padawan. Die beiden Jedi kämpfen sich durch Grievous' MagnaGardisten, während Grievous vom Steuerdroiden erfährt, daß das Schiff große Schäden erlitten hat und auf Coruscant zu stürzen droht. Grievous stürzt sich durch eine Sichtluke der Brücke und nutzt ein Magnetseil, um zu verschwinden.
Palpatine, Erwzo, der inzwischen vom Hangar auf die Brücke vorgestoßen ist, Anakin und Obi-Wan übernehmen die Kontrolle über die Überreste der Hand. Mit knapper Not gelingt Anakin die Bruchlandung auf Coruscant, wo eine Staffel Feuerwehrschiffe das glühende, brennende Wrack des Stolzes der Separatistenflotte in Empfang nimmt.
Akt II: Zwischen Leben und Tod
Bei ihrem Verlassen des Schiffswracks werden der Kanzler und seine Retter bereits von Jedi-Meister Mace Windu und einer Einheit der omnipräsenten Klonsoldaten erwartet. Der Jedi-Meister erfährt, daß Anakin Graf Dooku getötet hat, Grievous den beiden Jedi aber entkommen konnte. Trotz der Nachricht von Grievous' Flucht sieht Windu in Dookus Tod eine Chance, endlich mit den Mitteln der Diplomatie einen Frieden zu erreichen, doch Palpatine winkt barsch ab. Dookus Tod, so der Kanzler, habe den Separatisten erst die Möglichkeit gegeben, einen umfassenderen, totalen Krieg zu führen, und der Krieg selbst sei, so fürchte er, auch nur ein Zug in einem größeren Spiel.
Windu bringt Palpatine und die beiden Jedi zum Senatsgebäude, wo der Kanzler von seinen politischen Freunden und Kritikern empfangen wird. Während Obi-Wan dem Rat Bericht über die Rettungsmission erstattet, überläßt er Anakin den Politikern. Senator Bail Organa äußert dem jungen Jedi gegenüber die Hoffnung, daß die drakonischen Sicherheitsmaßnahmen des Kanzlers mit dem Tod Dookus ein Ende finden könnten. Anakin teilt diese Hoffnung nicht, der Krieg müsse weitergehen, bis auch Grievous als Bedrohung eliminiert sei. Doch Politik interessiert Anakin weit weniger als die Präsenz, die er spürt. Rasch entfernt er sich von den Politikern, um in der Eingangshalle des Gebäudes hinter einer Säule von seiner Frau, Senatorin Padmé Amidala, in die Arme geschlossen zu werden. Glücklich strahlt sie ihn an, doch Anakin hat die Heimlichtuerei satt. Er will, daß sie ihm vor aller Welt gehört - für immer. Doch Padmé will noch immer nicht, daß er sein Leben als Jedi für sie aufgibt. Und sie hat gute Neuigkeiten für den jungen Jedi: sie ist schwanger.
Der geflohene General Grievous erreicht inzwischen den Planeten Utapau, wohin der Rat der Separatisten vor dem Vorstoß gegen Coruscant evakuiert wurde. Grievous ordnet die Verlegung des Rats auf die Lavawelt Mustafar an, außerhalb des Einflusses der Republik. Dann nimmt er Kontakt mit seinem Herrn und Meister auf: Darth Sidious, dem Dunklen Lord der Sith, bis zu dessen Tod der Lehrmeister von Graf Dooku. Als Grievous nachfragt, ob Dookus Tod nicht ein erheblicher Rückschlag gewesen sei, winkt Sidious nur ab. Ein mächtigerer Schüler stehe schon bereit, ihm und den Sith zu dienen.
Zurück auf Coruscant hat Anakin einen schrecklichen Albtraum. Padmé bringt sein Kind zur Welt... und stirbt dabei! Erschrocken wacht Anakin auf. Was ihn so quäle, fragt Padmé. Anakin erzählt ihr von dem Traum. Der junge Jedi leistet einen schicksalhaften Schwur: er werde nicht zulassen, daß der Traum sich erfüllt, koste es, was es wolle. Padmé schlägt vor, Obi-Wan in das Geheimnis ihrer Ehe und Padmés Schwangerschaft einzuweihen, doch Anakin wehrt ab. Sie bräuchten seine Hilfe nicht, so Anakin, das Kind werde keine Last, sondern ein Segen sein.
Im Jedi-Tempel beraten Yoda, Mace Windu und Obi-Wan inzwischen über die Lage. Windu spürt eine Verschwörung, die die Vernichtung der Jedi zum Ziel hat. Dunkelheit umgebe den Kanzler und die Separatisten. Wenn der Kanzler nach der Neutralisierung von Grievous den Krieg nicht beende, müsse er aus dem Amt entfernt werden.
Später bespricht sich Obi-Wan mit Anakin. Obi-Wan warnt Anakin vor dessen Nähe zum Kanzler. Die Beziehungen zwischen den Jedi und dem Kanzler seien gespannt, und die Macht verdunkele sich. Nachdringlich mahnt Obi-Wan seinen jungen Freund, sich vor dessen dunklen Gefühlen zu hüten.
Kurz darauf trifft Anakin mit Palpatine zusammen, der ihm enthüllt, daß der Senat dem Kanzler die Aufsicht über den Rat der Jedi übertragen wird. Anakin warnt den Kanzler, daß der Rat dies nicht hinnehmen wird. Palpatine erklärt, wie stolz er auf Anakin sei, daß Anakin große Fähigkeiten besitze, die der Rat der Jedi nicht zu schätzen wisse. Anakin stimmt innerlich zu, gibt sich aber als loyaler Jedi. Seine Zeit werde kommen. Sie kommt schneller als gedacht: Palpatine ernennt Anakin zu seinem persönlichen Vertreter im Rat der Jedi.
In der Zwischenzeit trifft sich Padmé mit den Loyalistensenatoren Mon Mothma und Bail Organa. Organa hält ein mutiges Plädoyer für die Demokratie, nach tausend Jahren dürfe man diese nicht einfach aufgeben. Padmé gegenüber offenbart er, daß Mothma und er eine Organisation für die Bewahrung der Republik gegründet hätten, deren Existenz jedoch geheimgehalten werden müsse - auch vor der eigenen Familie.
Der Rat hat Palpatines Ernennung Anakins inzwischen widerwillig hingenommen, weigert sich aber, Anakin auch in den Rang eines Jedi-Meisters zu erheben. Anakin ist empört. "Nie zuvor in der Geschichte des Jedi-Ordens hat man das getan. Das ist eine Beleidigung!". Nur auf Obi-Wans Mahnung hin, mäßigt er sich. Ohne Anakins Meinung zu berücksichtigen, beschließt der Rat, Meister Yoda auf die Wookiee-Heimatwelt Kashyyyk zu entsenden, um dort eine Invasion von Droidentruppen zurückzuschlagen. Obi-Wan solle Grievous verfolgen, der sich im Äußeren Rand verborgenhielte. Anakin selbst bleibt die Aufgabe überlassen, bei Palpatine zu bleiben.
Nach der Sitzung bespricht Anakin das Ergebnis mit Obi-Wan, der ihm enthüllt, daß der Rat wünscht, Anakin möge den Kanzler ausspionieren und ihn gleichzeitig noch einmal vor seinem Stolz und seinem Neid warnt. Dies seien keine Gedanken für einen Jedi. Anakin sieht im Auftrag des Rates einen Verrat der Jedi an ihrem Kodex, der Republik und einem Mentor und... Freund.
Als die Truppen von Meister Yoda kurze Zeit danach gen Kashyyyk verladen werden, berät sich Obi-Wan erneut mit Yoda und Mace Windu. Windu vertraut Anakin nicht, Yoda fürchtet den Einfluß Palpatines auf den jungen Mann, während Obi-Wan sich zwar Sorgen macht, aber auf das Band der Freunschaft zu Anakin baut.
Am Abend dieses Tages schüttet Anakin seiner Frau sein Herz aus. Die Jedi fürchteten seine Macht, wiederholt Anakin Palpatines Einflüsterungen, sie vertrauten ihm nicht, sie hätten den Kodex verraten und damit sich selbst. Padmé merkt an, daß sie vielleicht alle auf der falschen Seite stünden, daß die Republik zu dem Bösen geworden sei, daß zu bekämpfen sie alle einst geschworen hätten. Anakin ist erzürnt, doch vermag Padmé es, ihren Mann zu besänftigen. Er möge sie festhalten, bittet Padme, wie auf Naboo vor langer Zeit... vor diesem Krieg...
Später aber geht Anakin auf Palpatines Einladung hin ins Galaktische Opernhaus. Dort erweist sich Palpatine als sehr hellsichtig, er fragt Anakin, ob dieser nicht beauftragt worden sie, ihn auszuspionieren und erklärt, daß die Jedi den Verlust ihrer Macht fürchteten. Anakin verteidigt die Jedi halbherzig, sie seien Kämpfer für das Gute. Palpatine relativiert den Begriff des Guten. Auch die alten Lords der Sith, so der Kanzler, hätten sich selbst als gut angesehen. Und seien dabei mächtiger gewesen als die Jedi, weil sie keine Furcht gekannt hätten vor der Dunklen Seite der Macht. Palpatine erzählt seinem jungen Zuhörer die tragische Geschichte des weisen Sith-Meisters Darth Plagueis, eines Mannes, der so mächtig und weise gewesen sei, daß er die Midichlorianer dazu bringen konnte, Leben zu schaffen und das Leben all derer, die ihm teuer waren, zu erhalten. Anakin wird sofort hellhörig. Plagueis, so Palpatine, habe all das an seinen Schüler weitergegeben. Sofort fragt Anakin: "Ist es möglich, diese Künste zu erlernen?" Palpatines Antwort ist so endgültig wie kurz: "Nicht von einem Jedi."
Am nächsten Tag besucht Obi-Wan Padmé in ihrer Wohnung. Er mache sich Sorgen um Anakin, gesteht er ihr. Anakin sei durch seine Ernennung zum Vertreter des Kanzlers im Rat in eine schwierige Situation gebracht worden, hinter der größere Dinge stecken könnten. Padmé versucht zunächst ihre Nähe zu Anakin zu leugnen, doch Obi-Wan hat Anakins Liebe zu der jungen Senatorin schon lange erkannt. Noch in Padmés Wohnung erreicht Obi-Wan ein Funkspruch von Mace Windu: General Grievous wurde auf Utapau gesichtet. Obi-Wan erhält den Befehl, seine Armee sofort nach Utapau zu bringen.
Anakin verabschiedet Obi-Wan, als dieser seine Truppen in Marsch setzt. Noch einmal sagt Obi-Wan seinem jungen Freund, wie stolz er auf ihn sei. Nachdenklich sieht Anakin seinem alten Meister nach, um dann zu Padmé zurückzukehren.
In ihrer Wohnung angekommen spürt er ein Echo von Obi-Wans Anwesenheit. Noch einmal schüttet er seiner Frau sein Herz aus. "Ich bin nicht der Jedi, der ich sein sollte.", erklärt er. Padmé aber vertraut ihm ihr Leben an. Er könne sie vor allem schützen, sagt sie. So, wie er ist.
Akt III: Verführt von der Dunklen Seite
Obi-Wans Flotte erreicht Utapau. Mit seinem Raumjäger landet er auf dem Planeten. Dort wird er von Tion Medon, dem Hafenmeister, in Empfang genommen, der ihm enthüllt, daß General Grievous den Planeten besetzt hält und die Bevölkerung als Geisel hält. Auf Ebene 10, so Medon, warteten ganze Legionen von Kampfdroiden, zusammen mit ihrem Befehlshaber.
Obi-Wan requiriert ein Fortbewegungsmittel, ein Veractyl mit dem Namen Boga. Auf ihr spürt Obi-Wan Grievous auf und stürzt sich ins Gefecht. Der General ist ein harter Gegner, und Obi-Wan muß all seine Fähigkeiten aufbieten. Schließlich gelingt es ihm nur im letzten Moment, den Droidengeneral mit einem Blasterschuß zu beseitigen.
Anakin wurde von Mace Windu zuvor angewiesen, zu Palpatine zu gehen und ihm zu sagen, daß Grievous gefunden wurde. Die Reaktion des Kanzlers soll Anakin dann umgehend dem Rat melden.
Im Büro des Kanzlers eingetroffen, beweist dieser erneut seine Hellsichtigkeit. Er bietet Anakin an, diesen in den wahren Wegen der Macht zu unterweisen. Anakin ist perplex: woher kennt der Kanzler die Wege der Macht? Von seinem Mentor, enthüllt der Kanzler, habe er alles über die Macht gelernt. Und über die Natur der Dunklen Seite. Palpatine ist ein Lord der Sith! Anakin aktiviert sein Schwert und hält es dem Kanzler an den Hals. Doch Palpatine spricht weiter. Die Jedi fürchteten Anakin, erklärt er, sie fürchteten seine Macht, sie würden ihn irgendwann vernichten. "Lerne die Dunkle Seite der Macht kennen, Anakin, und Du wirst mächtiger werden als jeder andere Jedi." Mächtig genug sogar, seine Frau vor dem sicheren Tode zu bewahren.
Anakin kann Palpatine nicht töten, aber er kann sich ihm auch nicht anschließen. Er beschließt, den Jedi-Rat über die Entwicklung zu informieren. Doch in den Ohren hat er noch Palpatines Worte: nur er kann ihn die Macht lehren, Padmé zu retten.
Obi-Wan hat den Rat inzwischen über Grievous' Ableben informiert. Jetzt wollen die Jedi Palpatine zum Rücktritt zwingen. Im Tempel fängt Anakin sie ab. "Palpatine ist der Sith-Lord.", berichtet er ihnen. Anakin will mit Mace Windu zu Palpatine gehen, doch Windu weist ihn ab und weist ihn an, im Ratssaal auf die Rückkehr des Jedi-Meisters zu warten.
Mace Windu, Kit Fisto, Saesee Tiin und Agen Kolar betreten das Büro des Kanzlers und aktivieren ihre Lichtschwerter. "Ihr steht unter Arrest, Kanzler.", erklärt Windu. Doch Palpatine reagiert tödlich: binnen Sekunden tötet er Fisto, Tiin und Kolar mit seinem Lichtschwert.
Anakin sitzt inzwischen allein im Ratssaal der Jedi. Dort, allein in der Dunkelheit, trifft er seine Entscheidung: er kann Padmé nicht sterben lassen, er muß sie retten. Eiligst stürmt er hinüber ins Büro des Kanzlers.
Dort steht Windu Palpatine nun allein gegenüber. Mit Leichtigkeit wirft der Sith den Jedi-Meister zu Boden und beschießt ihn mit Blitzen der Dunklen Seite. Doch der Jedi-Meister reflektiert den Angriff mit seinem Schwert auf Palpatine zurück, der dadurch gänzlich entstellt wird. Geschwächt liegt der Lord der Sith am Boden. Mace Windu beschließt, den Sith zu töten, doch Anakin kann das nicht akzeptieren. Als Windu zuschlagen will, schlägt Anakin hinterrücks zu, Palpatine wirft Windu durch das geborstene Fenster des Büros hinunter in die endlosen Tiefen Coruscants.
Allein mit Palpatine, ist Anakin ob seiner Tat schockiert. Doch Palpatine wiegelt ab, erinnert den Jedi an Padmé, an den Frieden in der Galaxis, an seine Bestimmung. Für die Macht, den Tod aufzuhalten, schließt Anakin mit Palpatine einen teuflischen Pakt. Anakin Skywalker sinkt vor dem Sithlord Darth Sidious auf die Knie... und erhebt sich als Darth Vader, Dunkler Lord der Sith.
Sidious segnet seinen Schüler und schickt ihn in den Kampf gegen die Todfeinde, die Jedi. Die Rache der Sith nimmt ihren Lauf.
"Tut, was getan werden muß, Lord Vader. Zögert nicht. Zeigt keine Gnade!"
Akt IV: Die Rache der Sith
Während sich Darth Vader zum Jedi-Tempel aufmacht, um das Hauptquartier der Jedi mit der 501. Klontruppengarnison anzugreifen, spielt Palpatine seinen letzten Trumpf aus: Order 66, der Befehl an alle Klonsoldaten in der Galaxis, ihre Jedi-Generäle zu ermorden.
Auf Mygeeto fällt Ki-Adi-Mundi...
Auf Felucia Aayla Secura und Barriss Offee...
Auf Kashyyyk Luminara Unduli und Quinlan Vos...
Auf Coruscant bemerkt Bail Organa inzwischen, daß der Jedi-Tempel in Flammen steht. Er landet am Tempel und stößt auf eine Abteilung Klone, die ihn darüber informieren, daß ein Aufstand stattgefunden habe. Doch im nächsten Augenblick wird Organa Zeuge, wie ein junger Jedi unter dem Feuer der Klone versucht, aus dem Tempel zu entkommen, der von einer sicheren Zuflucht zur Todesfalle geworden ist. Vor Organas Augen, strecken die Klonsoldaten das Kind nieder, um kurz darauf, als Organa sich in seinen Gleiter wirft und in Sicherheit zu bringen sucht, auch auf ihn zu feuern. Doch er ist kein Jedi, und so lassen sie ihn laufen. Fürs erste.
Das Blut der Jedi noch an den Fingern, besucht Darth Vader Padmé, welche ebenfalls den Jedi-Tempel brennen sah. Vader offenbart ihr, daß die Jedi versucht hätten, die Republik zu stürzen, was sie nur schwer glauben kann. Vader erklärt, daß seine Loyalität der Republik gehöre, dem Kanzler und... ihr. Außerdem gäbe es Verräter im Senat. Padmé will fort, fort von Coruscant und diesem Krieg, sie will, daß ihr Kind an einem sicheren Ort aufwächst. Anakin erklärt, daß Coruscant sicher sei, daß eine Neue Ordnung eingekehrt sei und er sie beschützen werde. Padmés Angst lindert das nicht.
Anakin erzählt ihr, daß er ins Mustafar-System reisen werde, um die letzten Separatisten zu beseitigen und den Krieg zu beenden.
Auf Bail Organas Schiff, der Tantive IV, ist es Organas Besatzung inzwischen, trotz heftigen Widerstands der Klone, gelungen, ein Funkfeuer der Jedi zu erbeuten. Damit will Organa möglicherweise noch lebende Jedi finden.
Die gibt es auch wirklich. Mit Hilfe der Wookiees, ist Meister Yoda mit knapper Not die Flucht in einer planetengestützten Rettungskapsel gelungen, während sich Obi-Wan auf Utapau zu seinem Raumjäger durchschlagen konnte.
Auf der Tantive IV findet eine Lagebesprechung statt. Die Jedi beschließen, daß das Funksignal, das vom Tempel aus alle Jedi in der Galaxis auffordert, nach dem Ende des Krieges nach Hause zurückzukommen, abgeändert werden muß.
Inzwischen erreicht Vader Mustafar. Dort informiert Darth Sidious die Anführer der Separatisten gerade über das Ende des Krieges und daß sein neuer Schüler, Darth Vader, sich ihrer annehmen wird. Was dieser auch tut. Ohne Gnade schlitzt Vader die Separatisten der Reihe nach auf. Nute Gunray stirbt als letzter von ihnen.
Im Galaktischen Senat berichtet Palpatine den Senatoren währenddessen über den heimtückischen Verrat der Jedi. Er habe Narben davongetragen, erklärt Palpatine, aber seine Entschlossenheit sei nie größer gewesen. Im Namen von Sicherheit und Stabilität macht er dann den letzten Zug in seinem langen Spiel um die Herrschaft in der Galaxis: er erklärt die Neuorganisierung der Republik in Form des Ersten Galaktischen Imperiums, regiert von einem Senat, beherrscht von einem auf Lebenszeit gewählten Souverän.
"So stirbt die Freiheit... unter tosendem Beifall."
Meister Yoda und Obi-Wan erreichen inzwischen den Tempel der Jedi. Auf allen Ebenen sind Klonsoldaten, einige als Jedi verkleidet in Stellung gegangen, um mögliche Rückkehrer sofort zu töten.
Die beiden Jedi-Ritter sehen allerorten tote Jedi, wenige Erwachsene und viele, viele Kinder.
Im Rechenzentrum des Tempels kehrt Obi-Wan das Rückkehrsignal um. Die neue Botschaft: "flieht!"
Dann spielt er die Holoaufnahme des Überwachungssystems ab. Und muß mitansehen, wie Anakin Jedi tötet... und vor Palpatine niederkniet. Obi-Wan fällt auf die Knie, er kann diesen Verrat nicht begreifen.
Meister Yoda trifft eine Entscheidung: die Sith müssen vernichtet werden. Obi-Wan soll Vader aufspüren, während sich Yoda Palpatine vornimmt.
Akt V: Das letzte Aufgebot
Um Vader zu finden, besucht Obi-Wan Padmé. Diese ist überglücklich ihn am Leben zu sehen, doch daß die Republik und die Jedi tot sind, wissen sie beide nur zu gut. Obi-Wan enthüllt Padmé, daß Anakin zur Dunklen Seite übergelaufen ist, was diese einfach nicht glauben kann. "Wir alle wurden getäuscht.", erklärt ihr Obi-Wan. Dann enthüllt er ihr die wahre Identität Palpatines. "Ihr werdet ihn töten?", fragt Padmé. Obi-Wan muß zugeben, daß Vader eine große Gefahr geworden ist. Dann fragt er, ob Anakin der Vater sei. Padmé bricht, wie zur Bestätigung, in Tränen aus.
Obi-Wan erwartet zurecht, daß Padmé Anakin aufsuchen wird, um ihn zur Rede zu stellen und schleicht sich deshalb an Bord ihres Schiffes.
Meister Yoda ist inzwischen ins Senatsgebäude vorgedrungen und hat Palpatines Büro unterhalb des Plenarsaals erreicht. Der Dunkle Lord der Sith begrüßt den Jedi-Meister mit einem Blitzgewitter, das Yoda mit voller Wucht gegen eine Wand schlagen läßt. Doch der Jedi-Meister ist nicht bereit, so schnell aufzugeben. Hier geht es nicht um ihn. Hier geht es um das Schicksal der Galaxis... und der Macht.
Padmés Schiff erreicht währenddessen die Lavawelt Mustafar. Glücklich fällt Padmé Vader in die Arme. Doch sobald sie ihm erzählt, daß Obi-Wan sich über ihn Sorgen gemacht hat, reagiert er mit Neid und Eifersucht. Er habe für sie mehr Macht erlangt, als je ein Jedi zuvor. Doch sie reagiert anders, als er es erwartet hat. Sie wolle seine Macht nicht, erklärt sie. Sie wolle... seine Liebe.
Doch die ist in Anakin erloschen, er hat Macht erhalten und will nun noch mehr. Mit Padmé als seiner dunklen Braut will er über die Galaxis herrschen. Padmé reagiert erschrocken, Obi-Wan hatte recht. Doch Vader will diesen Namen nicht mehr hören. "Die Jedi haben sich gegen mich gewandt. Wende Du Dich nicht auch noch gegen mich!", bedroht er seine einst geliebte Frau. Doch die erkennt ihn nicht wieder, und erneut reagiert Vader mit Haß, Neid und dunkler Leidenschaft. Er fühlt sich von Obi-Wan verraten und würgt Padmé mit der Macht. Als Obi-Wan auftaucht, stößt er sie brutal gegen eine Wand.
Ein letztes Mal versucht Obi-Wan, Anakin zu erreichen, doch Vader weist ihn rücksichtslos ab. "Wenn Ihr nicht für mich seid, dann seid ihr... mein Feind!" So beginnt das Duell zwischen Obi-Wan und Anakin, Meister und Schüler, Jedi... und Sith.
Auf Coruscant gelingt es Yoda noch immer, sich gegen Palpatine zu behaupten. Die beiden Kämpfer gelangen über die Redeplattform des Kanzlers, die aus dessen Büro in den Plenarsaal auffährt, in den Sitzungssaal des Galaktischen Senats. Mit Lichtschwertern und der Macht gehen die Meister der Macht rücksichtslos gegeneinander und gegen sich selbst aufeinander los. Rednerkapseln fliegen durch die gigantische Arena, Yoda fällt hinab in die Tiefen des kugelförmigen Saals.
Auf Mustafar bergen R2-D2 und C-3PO inzwischen Padmé und tragen sie aufs Schiff, während sich Anakin und Obi-Wan weiter duellieren. Durch den Sitzungssaal der Separatisten gelangen sie hinunter zu den Lavaströmen.
Im Senat haben Palpatines Spezialeinheiten inzwischen die Suche nach Yoda ergebnislos abgeschlossen. Palpatine spürt große Gefahr für seinen jungen Schüler und macht sich auf nach Mustafar.
Unter dem Senatsgebäude wartet Bail Organa mit seinem Gleiter auf Meister Yoda, der sich mit seinem Schwert durch den Boden des Gebäudes geschnitten hat. "Versagt, ich habe.", bekennt der Jedi-Meister bekümmert.
Der Kampf Obi-Wans gegen Vader erreicht währenddessen seine kritische Phase. Die Abschirmung der Einrichtung versagt nach und nach, Laufgänge stürzen in die Lavaflüsse. Auf Schwebeplattformen gleiten Vader und Obi-Wan über den Lavafluß, mit ganzer Kraft wirft sich Vader auf seinen alten Meister. Doch dem gelingt es, dem Gegner Arm und Beine abzuschlagen.
"Du warst der Auserwählte.", wirft er dem am Boden liegenden Freund/Feind vor. "Es hieß, Du würdest die Sith vernichten, nicht, Dich ihnen anschließen! Du warst mir wie ein Bruder, Anakin. Ich liebe Dich... aber ich werde Dir nicht helfen." Am Ufer des Lavastroms verglüht, was von Anakin Skywalker übrig war. "Ich hasse Euch!" schreit er Obi-Wan nach, der Anakins Lichtschwert an sich nimmt und davongeht.
Als Palpatine kurz darauf auf Mustafar eintrifft, findet er Vader mehr tot als lebendig am Ufer des Feuerstroms und nimmt ihn fort, heim nach Coruscant.
Das Zeitalter der Jedi ist vorüber. Es wird dunkel in der Welt.
Akt VI: Eine neue Hoffnung
Bail Organa und Yoda sind nach Polis Massa geflohen, auf eine abgelegene Raumstation inmitten eines Asteroidenfelds. Dort spricht Yoda mit einem alten Freund, Obi-Wans Lehrer Qui-Gon Jinn, der dem Geheimnis des Ewigen Lebens auf die Spur gekommen ist, einem Geheimnis, das einst ein Schamane der Whills entdeckte. Mitgefühl weist diesen Pfad, nicht Machtgier, und so wird es den Lords der Sith für immer verschlossen bleiben. "Ein großer Meister Du geworden bist, voller Dankbarkeit werde Dein Schüler ich.", erklärt Yoda dem toten Jedi-Meister.
Nach Obi-Wans Ankunft wird Padmé sofort auf die Krankenstation gebracht, ihr Kind - oder vielmehr: ihre Kinder, wie Yoda überrascht vernimmt - zu retten, und wenn möglich sie selbst, ist das oberste Gebot der Stunde. Diese Kinder sind die letzte Hoffnung der Galaxis, da ist sich Yoda sicher. Obi-Wan ist bei der Geburt an Padmés Seite, die dem Mädchen den Namen Leia und dem Jungen den Namen Luke gibt. Doch für sich hat Padmé keine Kraft mehr, ihr Herz ist gebrochen, ihre Welt verloschen, und mit den Worten "In ihm ist so viel Gutes" stirbt Padmé Skywalker.
Später beraten Yoda, Obi-Wan und Bail Organa die Zukunft. Es wird beschlossen, Padmés Leichnam nach Naboo zu schicken und dabei den Eindruck zu erwecken, daß ihr Kind mit ihr gestorben sei. Die Kinder sollen inzwischen getrennt werden. Bail Organa erklärt sich bereit, das Mädchen bei sich auf Alderaan aufzunehmen. Luke soll zu seiner Familie nach Tatooine geschickt werden, wo Obi-Wan über ihn wachen soll. Bis diese Kinder erwachsen sind, um den Kampf gegen Darth Sidious aufzunehmen, wollen die beiden Jedi verborgen bleiben. Yoda trägt Obi-Wan inzwischen auf, unter Qui-Gon Jinn seine Ausbildung zu beenden.
Die Droiden übergibt Organa dem Kapitän der Tantive IV, Antilles mit der Weisung, das Gedächtnis des Protokolldroiden zu löschen.
Darth Vader ist auf Coruscant inzwischen in einer schwarzen Rüstung wiedergeboren worden. 23 Jahre lang wird er sie von nun an tragen. Als er seinen Meister nach Padmés Schicksal befragt, erklärt dieser ihm, Vader selbst habe sie getötet. Vader reagiert mit einem lauten Schrei aus Zorn, Haß, Selbsthaß und Verzweiflung, der den ganzen Operationssaal zerstört. Befriedigt nimmt Palpatine zur Kenntnis, daß die Dunkle Seite noch immer stark in seinem Schüler ist.
Und so endet mit Yodas Ankunft auf Dagobah, dem Begräbnis Padmés auf Naboo, einem Blick Vaders, Palpatines und Gouverneur Tarkins auf die Baustelle der Ultimativen Waffe, die einst Todesstern heißen wird, der Ankunft Bail und Leia Organas auf Alderaan, der Übergabe Luke Skywalkers an Owen und Beru Lars und einem letzten Blick in den Sonnenuntergang des Wüstenplaneten das dritte Kapitel der Saga um die Skywalkers.
Bald schon wird Luke erneut dem Lauf dieser Sonnen nachsehen, und die Reise wird weitergehen, hinaus in die Weiten des Alls, hinaus zum verlorenen Vater und zum Kampf für die Freiheit.
Hallo.
@kaapa000
Zum Glück habe ich nicht deinen BEitrag gelesen sonst würde ich den Film schon kennen ;-)
Können wir mal anfangen Links für geile SW E 3 Wallpapers
zu posten?? Ich finde die Kinoposter an den Litfasssäulen geil.HAt jemand einen Link?
Also mir kann man die Vorfreude auf den Film nicht nehmen!!!
Ich wollte halt unbedingt wissen, wann Anakin anfängt, Jedis abzuschlachten!
Hab Wallpapers von AOL!!
Mein Desktophintergrund ist ein weiß/blauer Klonkrieger!!!!
http://images.google.de/images?q=wal...8&start=0&sa=N
War jetzt schon jemand drin???
Ich geh erst nächste Woche am Samstag rein!
Vorher ist mir das Kino so voll!!
Tja, hast wohl den Trailer zum Spiel gesehen, tja, dumm gelaufen, denn das passiert gar nichtOriginal von kaapa000
Das geilste wird ja, wenn Anikin auf seinen Meister losgeht und wie!
Die zerstören erst gemeinsam ein paar Roboter oder so und dann greift Anikin auf einmal seinen Meister an!!
GEIL!!
Ich persönlich fand den Film klasse, sollte sich unbedingt jeder Star Wars Fan ansehen, geht dort ziemlich zur Sache
Hinweis zu deinem nächsten Post: Ich finds eigentlich ziemlich mies von dir, die ganze Story zu verraten. Ist doch klar, dass richtige Fans das lesen würden und damit machste denen die Stimmung kaputt, finde ich. Meine Frage wäre aber, woher du das so ausführlich her hast? Immerhin lief der Film am Tag deines Posts noch gar nicht in den Kinos...![]()