Das ist ein edler Wegbegleiter
Jeder Zweite besitzt eins, das Handy ist längst ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand geworden. Wer damit Aufmerksamkeit erregen will, muss sich was einfallen lassen. Ein echter Hingucker sind Edelhandys. Hersteller Vertu bietet genau diese an und legt dabei viel Wert auf ein exquisites Innenleben und eine luxeriöse Umhüllung.
Ein teurer Mantel
Was sich da auf der Schale verbirgt, ist im wahrsten Sinne des Wortes hochkarätig. Ob Gelbgold, Weißgold oder Platin, die Handy-Fassungen sind vom Feinsten. Auf der Vorderseite verarbeiteten die Entwickler einen Saphirkristall. Dessen Härte und Kratzfestigkeit wird nur noch vom Diamanten übertroffen. Hinter dem Namen Vertu soll ein Kommunikationsinstrument von bislang unbekannter Langlebigkeit stehen. Dafür spricht auch die Fertigung in guter, alter Handarbeit.
Die Technik dahinter
Das Luxushandy entstand in Kooperation mit Nokia. Innen sorgen 400 Mechanikteile, darunter 18 Juwelenlager, dafür, dass alles rund läuft. Die Tasten ruhen auf Rubinlagern, um einen geschmeidigen Anschlag zu sichern. Um einer jahrelangen Benutzung standzuhalten, wurde Titan, das viermal härter als Stahl aber nur halb so schwer ist, verarbeitet.
Ein steiniger Weg
Keines dieser Luxusmaterialien ist je zuvor in der Art und Weise in Mobiltelefonen verarbeitet worden. Das bedeutete, von Punkt Null anzufangen. Allein die Suche nach einem Saphir in der Größe der Telefonvorderseite blieb erfolglos. Letztendlich musste eine ganz neue Methode zur Vergrößerung der Steine entwickelt werden.
Langlebig und doch modern
Ewige Haltbarkeit und das bei Handys, deren Technologie schneller veraltet als Wasser den Bach runterfließt? Kein Widerspruch für Vertu. Dank der sogenannten "Evolutionary Technology" können die Funktionen jeweils angepasst werden. Durch das Aufspielen der neuesten Upgrades steckt unter dem exklusiven "antiken" Gehäuse immer das modernste Know-how.
Exklusivität auch beim Verkauf
Ein Luxushandy braucht auch das entsprechende Ambiente. Vertu wird seine Telefone daher nur in eigenen Galerien oder nach Terminabsprache in sogenannten Vertu-Suiten verkaufen. Der Preis soll zwischen 5000 und 20.000 Euro liegen.
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Neben mechanischer Präzision im Innern legt Vertu Wert auf eine edle Hülle. Die Einfassung dieses Handys ist aus purem Gelbgold.
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Weißgold - Der matte Glanz kommt nicht nur bei Schmuckstücken gut an, sondern lässt auch dieses Handy schick aussehen.
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Schmale Tasten unterstreichen das edle Aussehen des Vertu-Handys, hier in kühlem Platin.
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Das schlanke Design gibt den Vertu-Handys eine zusätzliche graziöse Note. Damit das Gehäuse sich nicht abnutzt, wurde unter anderem Titan verwendet. Das ist viermal härter als Stahl aber nur halb so schwer.
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Ob Headset, Handyhalterung oder Datenkabel, auch beim Zubehör setzt Vertu auf ein zeitloses Erscheinungsbild.




