Bellevue (ddp) – Kunden von T-Mobile USA sind in den vergangenen Wochen Opfer von Angriffen auf das Netz der Telekom-Tochter geworden. Betroffen waren vor allem Notebook-Besitzer, die sich über den drahtlosen Internet-Zugang eingebucht hatten.
Die Angriffe bestanden nach Angaben von T-Mobile USA im unverlangten Senden großer Datenmengen. In den GPRS-Tarifen der amerikanischen Telekom-Tochter wird nach empfangener Datenmenge bezahlt, was bei großen Dateien zu erheblichen Kosten führen kann.
"Es waren weniger als Hundert Kunden betroffen, die wir mit einer Gutschrift entschädigt haben. Das Zugangsloch wurde inzwischen beseitigt", sagte T-Mobile-USA-Sprecherin Kim Thompson.
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