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Thema: Bitte u dringente hilfe!!!

  1. #1
    NikolaPeach
    Gast Avatar von NikolaPeach

    Bitte u dringente hilfe!!!

    Ich habe ein buch über meien gfs (präst.)und habe 6 seiten zum Thema japanisches Theater zusammen gefasst hier die zusammenfassung:

    Im heutigen Japan findet man, wie in Europa, klassische Dramen, Ballette, Opern, Musicals und Revuen auf den Bühnen. Aber auch die besonderen japanischen Theaterformen No und Kabuki haben sich bis heute erhalten und ihren Platz auf den Bühnen.
    Das klassische japanische Theater, dass wie anderswo auch aus dem volkstümlichen Darstellungsformen entstand, erreichte seine Blütezeit erst in der Mitte des 14. und 15. Jahrhunderts. Es entwickelten sich daraus 2 Formen: No, dass hauptsächlich der Oberschicht vorbehalten, und das Kabuki, welches vor allem beim einfachen Volk sehr beliebt war.
    Das No-Spiel verlangt höchste Kunstfertigkeit und die Geheimnisse dieser Theaterkunst, die man benötigte, um dies in Vollkommenheit zu präsentieren, wurden strengstens gehütet. Oft wurden diese Informationen nur vom Vater an den nachfolgenden Sohn oder von einem Schauspieler an seinen Nachfolger weiter gegeben.
    Die Regeln für das No gehen auf den buddhistischen Priester Kanami und dessen Sohn Zeami zurück, die im 14. und 15. Jahrhundert lebten. Sie schufen auch ein umfangreiches Repertoire. Die Überlieferung berichtet, dass Zeami 1431 verbannt wurde, weil er sich weigerte die geheimen Regeln an einen Außenstehenden zu verraten. Dies zeigt, wie stark diese gehütet wurden.
    Das No wurde vor allem in den Häusern der Adligen, Ritter und anderen Wohlhabenden aufgeführt. Das Volk blieb weitestgehend ausgeschlossen.
    Die Stücke sind sehr kurz und bestehen aus lyrischen Dialogen, pantomimischen Tänzen, Chorliedern, kleinen Kampfszenen und ähnlichem. In den Stücken wurden die Götter oder Kriegerhelden verehrt und es gab auch kurze Stücke zur Unterhaltung.
    Gespielt wurde auf einer nach drei Seiten offenen Plattform ohne Dekoration. Dafür waren die Kostüme sehr kostbar und farbenprächtig. Es wurden Masken zur Darstellung von besonderen Charakteren verwendet. Die Schauspieler wurden von einem Orchester und einem Chor unterstützt. Die Bewegungen der Schauspiler waren genau vorgeschrieben und die jeweilige Bedeutung dem Publikum bekannt.
    Die zweite Form, die volkstümliche, ist das Kabuki. Es entstand im 15. / 16. Jahrhundert, als der Handel erblühte und die Städte zu erstarken begannen. Es verbreitete sich schnell über ganz Japan und es entstanden sehr viele Schauspielertrupps, die sehr große Massen von Menschen mit ihren Stücken, die den Wunsch anch Vergnügen, Tanz und Unterhaltung befriedigten, anzogen.
    Die Regierung verbot aber nach kurzer Zeit Frauen als Darstellerinen. So entstand der Beruf des Kabuki-Schauspielers, die ähnlich wie Stars heute, sehr großes Ansehen hatten und wie begüterte Kaufleute (also nicht gerade wie das einfache Volk) lebten.
    Der größte Dramatiker seiner Zeit war Chikamatsu Monzeamon (1653-1725).
    Es entstanden sehr viele Theatergebäude, wo das Kabuki-Spiel stattfand und welche auch mit entsprechender Bühnentechnik (zB Drehbühne) ausgestattet waren. Es gab Blumenstege, die von der Bühne in den Zuschauerraum führten und auf denen die Stars ihren Beifall, Blumen und Geschenke vom Publikum entgegen nahmen.
    Das Kabuki-Spiel besteht aus Tanz, Gesang, Pantomime und dramatischen Spiel und stellte neben reiner Unterhaltung auch große historische und zeitgeschichtliche Stoffe dar. Das heute am häufigsten aufgeführte Stück ist "Chushingura" (Die Getreuen), dass bereits im frühen 18. jahrhundert entstand.

    so...nun muss ich das Präsentieren, ich weiss aber ich weis nicht wie? könnt ihr mir die 3 oder 4 wichtigsten sachen heraus schreiben also wie ihr es Präsentieren würdet also die wichtigstens informationen aber nicht viel wel ich muss noch 2 andere präst. wäre super weil ich wies nicht wie das geht -.-
    also zusmamen fassen in 3-4 sätzen ware supppaaa!!!!

  2. #2
    Admin oder so... Avatar von Alpha

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    AW: Bitte u dringente hilfe!!!

    Wenn du aus 6 Seiten diese Zusammenfassung machen konntest wo sind dann deine schwierigkeiten diesen Text zusammenzufassen?
    Wenn du den Text verstehst dürfte es dir dochein leichtes sein das zu machen.
    Es hilft dir ja nicht wenn einer das für dich macht dadurch lernst du ja wieder nicht es selbst zu machen was wohl der Sinn der Aufgabe ist.

    Poste doch mal deine bisherigen versuche dann guck ich gerne ob die ok sind.
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  3. #3
    NikolaPeach
    Gast Avatar von NikolaPeach

    AW: Bitte u dringente hilfe!!!

    ehm ja die habe ich gemacht^^ aba ich weis nicht wie ic das WICHTIGSTE RAUSHOLEN SOLLL das solle ja nur 3sätze sien das wichtigste kansnt du mir mal so ei ntip geben wie man das aller wichtigste raudholt?

  4. #4
    ...on the long way home! Avatar von sonne71

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    AW: Bitte u dringente hilfe!!!

    Ok Nikola, ich habe das da oben jetzt NICHT gelesen und Du erzählst mir jetzt mal kurz und knapp worum es in Deinem Eröffnungspost geht (also nicht das Du Hilfe suchst, sondern um was es inhaltlich in dem Referat geht). Okay?
    Ich werde immer laut durch's Leben ziehn,
    jeden Tag in jedem Jahr
    und wenn ich wirklich einmal anders bin,
    ist mir das heute noch scheißegal!

  5. #5
    Admin oder so... Avatar von Alpha

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    AW: Bitte u dringente hilfe!!!

    Ja erklärs mal Sonne kurz die hat immer gute Ideen
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  6. #6
    NikolaPeach
    Gast Avatar von NikolaPeach

    AW: Bitte u dringente hilfe!!!

    Hi,ich weiss schon um was es geht aba ich meist das wa sich erzähle ist dan nicht so richtig ich muss da sja zusammen fassne aba dfür mich ist der ganze text wichtig und ich weis dan nicht was ich dan rausholen muss ahja sry,ich meitne nicht da sjapanische sondenr russiche hier:
    In Russland gab es, anders als in anderen Ländern, keine fahrenden Schauspielergruppen. Dennoch bestand unter den Adligen und der Oberschicht ein Bedürfnis nach Schauspiel und Theater. Daher wählten sie aus ihren Leibeigenen diejenigen aus, die sie für geeignet hielten, und bildeten so kleine Gruppen. Diese Leibeigenen erhielten Ausbildung in Lesen und Schreiben und andere für die Aufführungen notwendige Kenntnisse. Trotz ihres besonderen Status waren die Leibeigenen weiterhin der Willkür ihrer Herrschaft ausgesetzt und völlig rechtlos. So bekamen die Schauspieler nach der Vorstellung auch mal, wenn das Spiel der Herrschaft nicht gefiel, die Peitsche.
    Ballette, antik eingefärbte Stücke und Opern erfreuten sich besonderer Beliebtheit. Die russische Dramatik blieb dagegen völlig unterentwickelt. Es entstanden kaum eigene Dramen.
    Erst nach dem Sieg über Napoleon 1812 entstand ein patriotisches Nationalbewusstsein in der Bevölkerung. Der zaristische Absolutismus wurde immer unbeliebter und immer mehr Widerstand kam dagegen auf. Es kam zu zahlreichen Unruhen. Im Dezember 1825 kam es dann zum Aufstand, als der neue Zar Nikolaus I. vereidigt werden sollte. Der Aufstand scheiterte und die Anführer wurden hingerichtet und die Gefolgsleute nach Sibirien verbannt. Aber: ihr Mut sich gegen die Diktatur zu erheben, löste im Volk große Sympathie aus.
    Um diesen Gefühlen Ausdruck zu geben, nutzten schöpferische Menschen die Möglichkeiten der Literatur und Kunst. Das Regime ging aber gegen die Gegner mit allen Mitteln vor. Die Künstler, wie der große russische Dichter Alexander Puschkin, wurden unter Polizeiarrest gestellt oder verbannt und ihre Stücke verboten. Dennoch wurden sie unter dem Volke weiter verbreitet und erfreuten sich großer Beliebtheit. Von Puschkin sei hier "Boris Godunow", dass kurz nach dem 1825er Aufstand entstand, genannt. Ein weiterer russischer Dramatiker war Alexander Gribojedow, der 1826 verhaftet wurde, weil man ihn der Beteiligung an derm Aufstand verdächtigte. Da man ihn aber nichts nachweisen konnte, wurde er vom Zaren in den diplomatischen Dienst übernommen und als Gesandter nach Persien geschickt - sozusagen also dahin, wo der Pfeffer wächst und er für den Zaren keine Gefahr war. Dort wurde er bei einem Überfall auf die Gesandtschaft getötet.
    Die Zensur verbot die fortschrittlichen Stücke von Gribojedow und Puschkin. Dennoch fanden sie weiterhin Verbreitung. So wagten es zB einige maskierte Studenten während der Faschingszeit auch Teile aus Gribojedows kritische Komödie "Verstand schafft Leiden" auf den Strassen aufzuführen. Diese Komödie hat bis heute einen festen Platz in der Weltdramatik.
    Ein weiterer bedeutender russischer Autor ist Nikolai Gogol (1809-1852), der zB das berühmte Stück "Der Revisor" schrieb. Diese Komödie löste nach ihrer Uraufführung 1836 zwiespältige Reaktionen aus. Die fortschrittlichen jugendlichen Zuschauer waren begeistert, aber der überwiegende Teil der Zuschauer war reaktionär gesinnt und empört über dieses kritische Stück, dass sich mit dem zaristischen Beamtentum auseinandersetzte. Er verließ Russland, um im westeuropäischen Ausland zu leben.
    1824 entstand in Moskau das Mali-Theater und 1832 in Petersburg das Alexandrinski-Theater. An diesen beiden Theatern waren die besten Schauspieler Russlands zu sehen. Die dort aufgeführten Stücke waren allerdings natürlich nichtssagend und inhaltlich flach und rührselig. Volkstümliche Stücke über das Alltagsleben oder gar zeitkritische Werke fanden dort keinen Platz.
    Unter Stschepkin entwickelte sich dann in den 30er und 40er Jahren des 19. Jahrhunderts das Moskauer Mali-Theater dennoch mehr und mehr in Richtung Lebensrealitätbezogen. Während seiner Zeit kamen zunehmend Stücke auf die Bühne, die das Recht und die Würde des einfachen Menschen zu verteidigen suchten. Besonders Ostrowski (1823-1886) wurde mit 47 eigenen Stücken und vielen Übersetzungen anderer Dichter ins Russische zum bedeutendsten Dichter des neuen russischen Nationaltheaters. In seinen Komödien war er realitätsnah und traf auf satirische Weise den Nerv der fortschrittlich gesinnten Menschen.
    Solche Stücke waren dem zaristischen Regime unter Nikolaus I. natürlich nicht recht. Man stellte Ostrowski vor ein Kommitee, weil er angeblich in einem seiner Stücke die gesamte Kaufmannsschaft beleidigt habe und verbot Stücke von ihm. Nach dem Prozess wurde er unter Polizeiaufsicht entlassen. Dennoch blieb Ostrowski zeitlebens weiter volksnah und fortschrittlich auch in seinen Stücken und näherte sich den demokratisch und revolutionär gesinnten Kräften an.

  7. #7
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    AW: Bitte u dringente hilfe!!!

    du solltest es sonne kurz erklären das heißt mit 2-3 Sätzen sonnst wird sie dir nicht helfen können Sonne liest nie solange Postings also wenn du hilfe willst erklär uns in 2-3 Sätzen worum es geht
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  8. #8
    NikolaPeach
    Gast Avatar von NikolaPeach

    AW: Bitte u dringente hilfe!!!

    Hab ich doch grad gesagt,ich muss das russiche theater präst. sooo und ich wies nicht wie ich daraus 3sätze bilden soll diewichtigsten! da geht es um ein russichestheater!!! mwehr kan ich daovn au nich sagen! Könnt ihr ir jetzt helfen oder nicht ich sagte doch ich KAN ES NICHT IN 3sätzen selber erklären wiel ich es sleebr nicht weisss wie ich es in 3sätzen sagen soll!!!!

  9. #9
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    AW: Bitte u dringente hilfe!!!

    Zitat Zitat von NikolaPeach Beitrag anzeigen
    Hab ich doch grad gesagt,ich muss das russiche theater präst. sooo und ich wies nicht wie ich daraus 3sätze bilden soll diewichtigsten! da geht es um ein russichestheater!!! mwehr kan ich daovn au nich sagen! Könnt ihr ir jetzt helfen oder nicht ich sagte doch ich KAN ES NICHT IN 3sätzen selber erklären wiel ich es sleebr nicht weisss wie ich es in 3sätzen sagen soll!!!!
    Das hier:

    n Russland gab es, anders als in anderen Ländern, keine fahrenden Schauspielergruppen. Dennoch bestand unter den Adligen und der Oberschicht ein Bedürfnis nach Schauspiel und Theater. Daher wählten sie aus ihren Leibeigenen diejenigen aus, die sie für geeignet hielten, und bildeten so kleine Gruppen. Diese Leibeigenen erhielten Ausbildung in Lesen und Schreiben und andere für die Aufführungen notwendige Kenntnisse. Trotz ihres besonderen Status waren die Leibeigenen weiterhin der Willkür ihrer Herrschaft ausgesetzt und völlig rechtlos. So bekamen die Schauspieler nach der Vorstellung auch mal, wenn das Spiel der Herrschaft nicht gefiel, die Peitsche.
    Ballette, antik eingefärbte Stücke und Opern erfreuten sich besonderer Beliebtheit. Die russische Dramatik blieb dagegen völlig unterentwickelt. Es entstanden kaum eigene Dramen.
    Erst nach dem Sieg über Napoleon 1812 entstand ein patriotisches Nationalbewusstsein in der Bevölkerung. Der zaristische Absolutismus wurde immer unbeliebter und immer mehr Widerstand kam dagegen auf. Es kam zu zahlreichen Unruhen. Im Dezember 1825 kam es dann zum Aufstand, als der neue Zar Nikolaus I. vereidigt werden sollte. Der Aufstand scheiterte und die Anführer wurden hingerichtet und die Gefolgsleute nach Sibirien verbannt. Aber: ihr Mut sich gegen die Diktatur zu erheben, löste im Volk große Sympathie aus.
    Um diesen Gefühlen Ausdruck zu geben, nutzten schöpferische Menschen die Möglichkeiten der Literatur und Kunst. Das Regime ging aber gegen die Gegner mit allen Mitteln vor. Die Künstler, wie der große russische Dichter Alexander Puschkin, wurden unter Polizeiarrest gestellt oder verbannt und ihre Stücke verboten. Dennoch wurden sie unter dem Volke weiter verbreitet und erfreuten sich großer Beliebtheit. Von Puschkin sei hier "Boris Godunow", dass kurz nach dem 1825er Aufstand entstand, genannt. Ein weiterer russischer Dramatiker war Alexander Gribojedow, der 1826 verhaftet wurde, weil man ihn der Beteiligung an derm Aufstand verdächtigte. Da man ihn aber nichts nachweisen konnte, wurde er vom Zaren in den diplomatischen Dienst übernommen und als Gesandter nach Persien geschickt - sozusagen also dahin, wo der Pfeffer wächst und er für den Zaren keine Gefahr war. Dort wurde er bei einem Überfall auf die Gesandtschaft getötet.
    Die Zensur verbot die fortschrittlichen Stücke von Gribojedow und Puschkin. Dennoch fanden sie weiterhin Verbreitung. So wagten es zB einige maskierte Studenten während der Faschingszeit auch Teile aus Gribojedows kritische Komödie "Verstand schafft Leiden" auf den Strassen aufzuführen. Diese Komödie hat bis heute einen festen Platz in der Weltdramatik.
    Ein weiterer bedeutender russischer Autor ist Nikolai Gogol (1809-1852), der zB das berühmte Stück "Der Revisor" schrieb. Diese Komödie löste nach ihrer Uraufführung 1836 zwiespältige Reaktionen aus. Die fortschrittlichen jugendlichen Zuschauer waren begeistert, aber der überwiegende Teil der Zuschauer war reaktionär gesinnt und empört über dieses kritische Stück, dass sich mit dem zaristischen Beamtentum auseinandersetzte. Er verließ Russland, um im westeuropäischen Ausland zu leben.
    1824 entstand in Moskau das Mali-Theater und 1832 in Petersburg das Alexandrinski-Theater. An diesen beiden Theatern waren die besten Schauspieler Russlands zu sehen. Die dort aufgeführten Stücke waren allerdings natürlich nichtssagend und inhaltlich flach und rührselig. Volkstümliche Stücke über das Alltagsleben oder gar zeitkritische Werke fanden dort keinen Platz.
    Unter Stschepkin entwickelte sich dann in den 30er und 40er Jahren des 19. Jahrhunderts das Moskauer Mali-Theater dennoch mehr und mehr in Richtung Lebensrealitätbezogen. Während seiner Zeit kamen zunehmend Stücke auf die Bühne, die das Recht und die Würde des einfachen Menschen zu verteidigen suchten. Besonders Ostrowski (1823-1886) wurde mit 47 eigenen Stücken und vielen Übersetzungen anderer Dichter ins Russische zum bedeutendsten Dichter des neuen russischen Nationaltheaters. In seinen Komödien war er realitätsnah und traf auf satirische Weise den Nerv der fortschrittlich gesinnten Menschen.
    Solche Stücke waren dem zaristischen Regime unter Nikolaus I. natürlich nicht recht. Man stellte Ostrowski vor ein Kommitee, weil er angeblich in einem seiner Stücke die gesamte Kaufmannsschaft beleidigt habe und verbot Stücke von ihm. Nach dem Prozess wurde er unter Polizeiaufsicht entlassen. Dennoch blieb Ostrowski zeitlebens weiter volksnah und fortschrittlich auch in seinen Stücken und näherte sich den demokratisch und revolutionär gesinnten Kräften an.
    Sollst du uns in 2-3 Sätzen erklären das liest keiner das ist zulang.
    Was du willst wissen wir nur nicht um was es geht deswegen sagte ich erklär uns in 2-3 Sätzen den Roman den du oben geschrieben hast
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  10. #10
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    AW: Bitte u dringente hilfe!!!

    Ok,es geht um das Russische Theater wie die geschichte des Theaters war, es gab verscheiden ünste die dort präst. wurden.


    so,und dort sol ich 3sätzne dazu sagen ABER ICH WEISS NICHT WIE ICH KAN ES NICHT EEKLÄREN!!!!!!!! und ich denke sofaul man kan doch wohl den text lesen solllang is er net

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