hi
kennt ihr daqs Gedicht vom Erlkönig??
Wer reitet so spät durch nacht und wind?
........
bitte helft mir
hi
kennt ihr daqs Gedicht vom Erlkönig??
Wer reitet so spät durch nacht und wind?
........
bitte helft mir
ja, worum geht es denn?
Erlkönig
Johann Wolfgang Goethe
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.
Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? -
Siehst Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? -
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. -
»Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir;
Manch bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.«
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht? -
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
In dürren Blättern säuselt der Wind. -
»Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.«
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort? -
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau. -
»Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.«
Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan! -
Dem Vater grauset's, er reitet geschwind,
Er hält in den Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not;
In seinen Armen das Kind war tot.
DAnke ging echt schnell!
@ Vivi
den sossen mußte ich auswendig lernen und dann gabs noch so eine Schwarte :" Die Glocke"
Was ist das für eine Woche die mit Montag beginnt.
hi
wer kennt das lied das so anfängt:
der weg so weit
die last so schwer
wenn nur ein Gasthof offen wär
....
weiter weiß ich das nicht. könnt ihr mir helfen??
Einsingen der Lieder, Orgelvorspiel, Eingangsvotum, Begrüßung,
Lied: Tochter Zion, Strophen 1-3
Moderator (M): Liebe Gemeinde! Herzlich Willkommen zum Familiengottesdienst am Heilgen Abend. Ich weiß: viele von Euch haben sich auf diesen Tag und auf diesen Gottesdienst gefreut. Ich auch. Ich bin ganz gespannt, wie das heute werden wird. Und es sind wieder so viele gekommen. Schön! Aber nicht alle Menschen freuen sich über Weihnachten. Einige sagen sogar: Weihnachten das sollte man ruhig ausfallen lassen. Heute haben wir so jemanden im Gottesdienst, der nichts mit Weihnachten anfangen kann. Seht ihr da oben? Da ist sein Fenster. Oft schaut er da raus, um zu sehen, was los ist. Und meistens ist er dabei sehr brummelig. Manchmal schimpft er sogar. Wir müssen also ziemlich vorsichtig mit ihm umgehen. Aber seht nur! Da ist er ja!
Alter Mann (AM) (zeigt sich am Fenster, er ist etwas nachlässig gekleidet, hat eine Flasche Bier in der Hand, brummel vor sich und gähnt, dann sieht er die vielen Menschen und schaut erstaunt) Hoppla, was ist denn jetzt schon wieder los? Was wollen die denn alle hier? Haben die kein zuhause, oder was? Und so viele Blagen! Ist denn schon wieder Kirmes!
M: Entschuldigung, wenn wir dich freundlich darauf aufmerksam machen dürfen: Heute ist Heilig Abend. Es ist Weihnachten!
AM: Ach du meine Güte! Jetzt geht das wieder los. Die Leute rennen mit Paketen durch die Gegend. Aus allen Häusern dudelt Musik. Ständig läuten die Kirchenglocken. Und die Kinder machen Lärm. Weihnachten kann mir gestohlen bleiben. Ich will meine Ruhe haben!
M: Aber Weihnachten ist doch ein frohes Fest. Alle Menschen sind freundlich miteinander und wünschen sich ein frohes Fest!
AM: Ich wünsche niemand etwas. Mir wünscht auch niemand etwas. Ich bin so, wie ich immer bin.
M: Freust du dich denn Weihnachten gar nicht, auch nicht ein bißchen?
AM: Worüber soll ich mich denn freuen. Ich habe keine Freunde. Ich bin allein Und meine Nachbarn, die können mir gestohlen bleiben. Nein, Weihnachten ist ein Riesenrummel, und viel frommes Getue, aber nichts dahinter! Von mir aus kann Weihnachten ausfallen.
M: Das wäre aber schade. Sieh doch nur die vielen Kinder hier. Die freuen sich über Weihnachten.
AM: Ist mir doch egal!
M: Nun sei mal nicht so unfreundlich . Schau nur: Einige Kinder haben ein Weihnachtskrippenspiel vorbereitet. Das kannst du dir ja einmal mit uns anschauen.
AM: Ach was, das ist doch immer dasselbe! Ist bestimmt langweilig.
M: Nun warte doch ab! Sieh es dir erst mal an. Und hör die schönen Lieder und die Orgel.
AM: Na gut, wenn ich sowie so schon mal da bin. Aber ich kann nicht singen. Und das sage ich euch gleich: beten tu ich nicht! Ich halte nichts von Kirche. Ich bin nicht fromm!
Gebet
2. Lied. Hört ihr alle Glocken läuten (1. Str 2Mal singen) ( von Krenzer/Jöcker)
Trommler und 2 Ausrufer kommen durch die hinteren Gänge (vom Chorraum aus) zum Mikrophon. Trommelwirbel.
Ausrufer: Befehl des Kaisers Augustus! Befehl des Kaisers Augustus!
1. Ausrufer: Befehl des Kaisers im römische Reich, sofort zu befolgen von allen sogleich! Jeder mache sich bereit, reise los in nächster Zeit, reise los und reise fort zum Geburts- und Heimatort. Befehl des Kaisers im römische Reich, sofort zu befolgen von allen sogleich!
Alle Kinder singen: Weil der Kaiser es befohlen, machen wir uns auf die Sohlen, bleiben wir nicht länger hocken, machen wir uns auf die Socken. Sonst macht uns der Kaiser Beine, ziehen los zu zweit, alleine, ziehn von Nord nach Süd und von Süd nach Nord, immer fort, immer fort zum Geburts- und Heimatort.
2. Ausrufer: Befehl des Kaisers im römischen Reich, sofort zu befolgen von allen sogleich. Ist das alles erst geschehn, wird kein Mensch mehr übersehn, und dann könnt ihr sicher sein: Eure Steuern hol ich ein! Befehl des Kaisers im römischen Reich, sofort zu befolgen von allen sogleich!
Alle Kinder: Weil der Kaiser ...
Trommelwirbel (beide Ausrufer und Trommler ab)
AM: Was war denn das? Fast so schlimm, wie vor der Bundestagswahl, als die mit Werbeautos rumgefahren sind und aus großen Lautsprechern irgendwelche Parolen gebrüllt haben.
M: Ja so ähnlich war das damals auch. Der große Kaiser Augustus aus Rom war der mächtigste Politiker der Welt damals. Und der mußte sich nicht wählen lassen, der hat seine Herolde durch die Lande geschickt. Sie mußten seine Befehle ausrufen. Und die ganzen Leute mußten für die Volkszählung des Kaisers in ihre Geburtsstädte reisen.
AM: Da hätte ich keine Probleme. Ich bin sowieso hier geboren. Und ich bin nie weg gewesen, außer einmal im Urlaub.
M: Für die Leute damals war das aber kein Urlaub. Viele mußten beschwerliche Reisen auf sich nehmen, wie z.B. die beiden da.
(Maria (Ma) und Joseph (J) sind schon seit einiger Zeit auf dem Weg von der Chorkammer aus hinten herum unter dem Orgelboden dann auf dem hinteren Gang bis zum Mikrophon.)
Ma: Joseph, endlich sind wir in Bethlehem angekommen, im Geburts- und Heimatort unserer Vorfahren. Laß uns jetzt bald ausruhen. Hunger und Durst habe ich. Und manchmal meine ich, daß unser Kind bald kommt.
J: Ja Maria, gut, daß wir endlich da sind. Sei ganz beruhigt. Ich werde bei den Gaststätten von Bethlehem anklopfen. Sicher können wir irgendwo unterkommen.
Alle Kinder singen das Lied Herbergssuche. Maria, Joseph und die Herbergsbesitzer spielen
Text: Der Weg so weit, die Last so schwer. Wenn nur ein Gasthaus offen wär . Wir bitten still: Laß uns doch ein. Das kleinste Zimmer kann es sein. Nein! Nein! Nein! Es ist so spät. Ihr kommt erst jetzt. Das letzte Zimmer sit besetzt. Auch nicht das ärmste Kämmerlein. Nein! Nein! Nein!
Dreimal werden Masria und Joseph abgewiesen, beim 4. Mal.
Wirt: Nun ja, bei mir ist auch alles besetzt, aber vielleicht...
Joseph: Ja, Haben Sie vielleicht doch eine Unterkunft für uns. Wir sind gabnz bescheiden.
Maria: Aber sie sehen ja. Ich brauche dringend Ruhe.
Wirt: Nun gut. Dahinten, da habe ich einen Stall. Da könnt ihr hingehen.
Maria und Joseph ab.
M: Na! Was sagst du dazu, wie man die beiden behandelt hat?
AM: So komische Leute, die abends noch auf der Straße rumlaufen, die hätte ich bei mir auch nicht reingelassen. Da kann ja jeder kommen. Sowieso unverantwortlich. Die Frau ist ja hochschwanger. Das sieht doch ein Blinder. Der Mann soll mal lieber mit der Frau zum Krankenhaus gehen.
M: O Mann. Du begreifst aber auch gar nichts. Damals gab es doch noch gar keine Krankenhäuser. Und Maria und Joseph mußten doch nach Bethlehem wegen dem Befehl des Kaisers. Die konnten nicht einfach zu hause bleiben.
AM: Einmal im Monat muß ich auch zum Arbeitsamt, nur weil irgend so ein Behördenheini mir einen Stempel verpassen soll. Aber da sehe ich zu, daß ich so schnell wie möglich wieder nach hause komme.
M: Maria uns Joseph konnten aber nicht nach hause. Das war zu weit. Aber still jetzt es geht weiter! Siehst du da? Da kommen die Hirten. Die gehen auf die Feldern von Bethlehem und müssen nachts noch arbeiten. Sie müssen nämlich auf die Schafe aufpassen. Ich bin mal gespannt, was die zu sagen haben. Aber vorher singen wir ein Lied mit ihnen.
3. Lied: Immer, wenn es dunkel ist
Hirte 1 (H. 1): Wir sind alles arme Hirten. Keiner will uns nachts bewirten.
H. 2 Warme Kleidung wär nicht schlecht. Ich glaub, das wär uns allen recht!
H. 3: Wenn mir nicht so kalt wär, und mein Magen nicht so leer!
H. 4: Ach, hört doch alle endlich auf zu murren, ich beklag auch nicht mein Magenknurren.!
H. 5: Warum muß es nur so kalt sein? Und unser Essensvorrat ist so klein!
H. 6: Die Schafe schlafen, das gefällt mir! Ich hoffe nur, es kommt kein böses Tier!
H. 7: Warum kommt in keiner Nacht, einer der uns Freude macht?
H. 8: Warum man uns nicht gern was gibt, ich weiß es, wir sind nicht beliebt!
H. 9: Auch wenn die Nacht für uns sehr hart ist, ich weiß, daß Gott uns aber nicht vergißt!
H10: Ich hab zwar eine Ahnung bloß, jedoch heut Nacht ist noch was los!
Licht geht an: Engel treten auf und singen:
Engelchor: Hört der Engel helle Lieder klingen das weite Tal entlang, und die Berge hallen wieder von des Himmels Lobgesang: Gloria in Excelsis Deo. Gloria in Excelis Deo.
1 Engel: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen, ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
Engelchor: Hört der Engel helle Lieder klingen das weite Tal entlang, und die Berge hallen wider von des Himmels Lobgesang: Gloria in Excelsis Deo. Gloria in Excelsis Deo.
1. H: Ich glaub, ich glaub, ich werd nicht mehr! War das nicht grad der Engel Heer?
2. H: Ich hab auch die Engel gesehen? Wo mögen sie jetzt wohl hingehen?
3. H: Ist es wohl wahr, was in der Krippe geschah?
4. H: Ob sie wohl stimmt, die Geschichte vom Kind?
5. H: Gewickelt in Windeln, ob die Engel nicht schwindeln?
6. H: Laßt uns geh`n und suchen das Kind; ich hoffe, daß es einer`auch findt!
7. H: Euch ist heute der Heiland geboren! Wer ist dazu wohl auserkoren?
8. H: Der Heiland für uns unfaßbar! Ach wär die Geschichte der Engel nur wahr!
9. H: Bethlehem, das ist nicht weit! Wir geh`n sofort, das ist gescheit!
10.H: Krippe und Stall , das merk ich mir! Da ist doch ein Stall, nicht weit von hier!
Hirten ab
4. Lied: Mit den Hirten will ich gehen (währenddessen wird Krippe aufgebaut)
M: Hallo du, waren das nicht schöne Verse, die die Hirten aufgesagt haben?
AM: Ich mag keine Gedichte. Aber diese armen Schlucker, diese Hirten, die kann ich gut verstehen. Früher als ich noch Arbeit hatte. Da habe ich manchmal auch ganz schön gefroren und kein Mensch hat sich um mich gekümmert. Ich habe Nachtwache geschoben in einer großen Fabrik. Dreimal in der Nacht mußte ich die Runde machen. Egal ob es gefroren hat, oder gestürmt und gegossen. Und Engel hab ich keine gesehen. Höchstens mal die Frau von der Ambulanz gegenüber. Die hat mir manchmal einen Kaffee gebracht.
M: Vielleicht war die ja ein Engel Gottes für dich, und du hast es nur nicht gemerkt
AM: (lacht) Also wie ein Engel sah die nicht aus, dafür war die viel zu dick, und singen konnte die auch nicht.
M: Engel können manchmal ganz anders aussehen, als wir meinen. Aber jetzt geht es weiter. Sieh nur, die Hirten sind in Bethlehem angekommen. Mal sehen was geschieht.
(Hirten kommen. Sie gehen zur Krippe. Beten das Jesuskind an und gehen wieder)
M: Hast du gesehen? Sie haben das Kind gefunden. Bestimmt haben sie Maria und Joseph erzählt, was ihnen der Engel gesagt hat. Jetzt wollen die Hirten allen Menschen von der Geburt Jesu erzählen. Sie wissen ja: Er ist der Heiland, ein Helfer und ein Retter.
AM: Also mir hat der Jesus noch nie geholfen. Mir hilft sowieso keiner.
M: Du hast ihm ja auch noch nie eine Chance gegeben, so brummelig, wie du bist. Du willst ja gar nicht, daß dir jemand hilft. Aber ich bin ganz sicher: Jesus will, daß du auch fröhlich lachen kannst. Freust du dich eigentlich nicht mal über ein neugeborenes Kind?
AM: Einmal, da hat eine Frau aus unserem Haus gefragt, ob ich auf ihr Kind aufpasse. Sie mußte einkaufen und hatte sonst niemanden. Da war ich die ganze Zeit alleine mit dem Baby. Mann war ich aufgeregt. Ich habe die ganze Zeit Faxen gemacht, und einmal hat das Kind sogar gelacht. Da war ich richtig stolz.
M: Siehst du, so kann Gott es schaffen, daß ein alter Brummbär wie du sich freut. Aber sieh nur, da kommen wieder Leute zum Stall von Bethlehem.
AM: Wie sehen die denn aus? Ich glaub wir haben Karneval?
M: Das sind bestimmt die Sterndeuter. Die kommen von weit her. Sie haben den Stern von Bethlehem gesehen und suchen den neugeborenen König. Mal sehen ob sie ihn finden. Aber zuerst singen wir auch mit ihnen ein Lied.
5. Lied: Kleiner Stern am Himmel
(Die 4 Sterndeuter betrachten skeptisch die Krippenszene. 1Sterndeuter hält den Stern)
Sterndeuter 1: Da soll der neugeborene König zu finden sein? Das sieht ja aus wie ein armseliger Stall
S2: Dafür sollen wir diese lange Reise gemacht haben, und für so ein armes Kind bringen wir reiche Geschenke mit. Das darf doch nicht wahr sein.
S3: Na ja, die können unsere Geschenke jedenfalls gebrauchen.
S4 : Ach hört doch auf so zu reden. Seht doch: Der Stern hat uns ganz eindeutig hierher geführt. Dieses Kind muß ein ganz besonderes Kind sein. Und ich gehe jetzt zu seinen Eltern. Ihr könnt ja hierbleiben, wenn ihr wollt.
(alle 4 gehen zur Krippe)
6. Lied (der Kleinen): Ihr Kinderlein kommet
AM: Ich muß mich wundern! Die Sterndeuter da von grade. Die wollten ja zuerst gar nicht in den Stall gehen, weil er so schmutzig war, und Maria und Joseph so arm sind. Aber dann sind sie doch hingegangen und haben sich gefreut. Wenn Jesus, wirklich so wichtig war, finde ich es auch komisch, daß man ihn in so einem armseligen Stall finden konnte.
M: Das ist bis heute so. Jesus ist überall da, wo man ihn gar nicht vermutet. Er ist besonders gern bei den Armen und in den Hütten. Auch wenn man ihn nicht sehen kann. Da hat sich nichts geändert seit damals.
AM: (sieht sich erschrocken um) O Gott! Meinst du er können auch bei mir zuhause sein.
M: Ja sicher. Das könnte schon sein.
AM: O Mann. Aber bei mir ist es gar nicht aufgeräumt. Und ich habe auch nichts besonderes zum Essen. Was soll ich ihm denn anbieten. Und was soll ich denn zu ihm sagen?
M: Du verstehst schon wieder nicht. Du brauchst ihm nichts anzubieten. Ich glaube er ist schon da, du bist nämlich auf einmal gar nicht mehr so brummelig. Das ist typisch Jesus. Wo er hinkommt, da kriegen Menschen auf einmal neue Hoffnung, und sie werden fröhlicher. Und sie fangen an anderen zu helfen.
AM: Wenn du so weiter redest, dann wird mir ganz schwindelig. Zuerst haben die Kinder so schön gespielt, und du hast mir alles erklärt. Und jetzt sagst du, daß Jesus bei mir zu Besuch kommt, obwohl ich ihn gar nicht sehe. Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich denken soll.
M: Hauptsache du bist jetzt etwas freundlicher und fröhlicher. Jetzt kannst du eigentlich auch mit uns singen und beten.
AM: Na ja, mal sehen
7. Lied: Sei doch mal leise
Fürbittengebet und Unser Vater
8. Lied: O du fröhliche
Segen Orgelnachspiel
hi
Suche Gedichte von Erich Kästner
schonmal danke im vorraus.