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Thema: Handy Ratgeber

  1. #1
    Gottesanbeter/in Avatar von andyf

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    Idee Handy Ratgeber

    Handy weg, was tun?

    Im Straßencafé vergessen, aus der Tasche gefallen oder sogar geklaut - ist das Handy weg, haben Sie ein Problem. Egal, ob Sie Opfer Ihrer Schusseligkeit oder eines dreisten Diebstahls geworden sind.

    Teuer wird's immer: Sie brauchen ein neues Handy. Zudem müssen Sie Ihre SIM-Karte sperren lassen und ersetzen. Und wenn das gute Stück eingeschaltet oder die PIN-Abfrage deaktiviert war, kann der Finder oder Dieb auch noch auf Ihre Kosten telefonieren.

    Deshalb heißt es im Fall der Fälle, schnell und - vor allem - richtig zu handeln. Xonio sagt Ihnen, was Sie alles tun müssen, wenn Ihr Handy weg ist.

    Und damit's gar nicht erst soweit kommt, haben wir hier die besten Vorbeugemaßnahmen für Sie zusammengestellt:



    Sofortmaßnahmen



    Schritt 1: Anruf beim Handy
    Keine Panik. Rufen Sie erst einmal Ihre eigene Nummer an. Eventuell findet sich das gute Stück ja über den Klingelton wieder - zumindest, wenn Sie es nur verlegt haben. Und vielleicht meldet sich ja auch eine fremde Stimme: der hoffentlich ehrliche Finder.

    Schritt 2: SIM-Karte sperren lassen
    Bleibt das Handy stumm, sollten Sie nicht mehr lange überlegen. Ob das Handy im In- oder Ausland abhanden gekommen ist, ob Sie Vertrags- oder Prepaid-Kunde sind: Rufen Sie umgehend die Hotline Ihres Mobilfunk-Anbieters an und lassen Sie Ihre SIM-Karte sperren.

    Zögern Sie nicht! Denn vom Zeitpunkt des Verlustes bis zur Sperrung gehen meist alle Gespräche auf Ihre Rechnung. Es gibt aber auch Ausnahmen: So haften zum Beispiel die Kunden bei Vodafone und E-Plus für missbräuchlich geführte Gespräche nur bis maximal 50 Euro, wenn sie den Verlust unverzüglich gemeldet haben.

    Für die Sperrung müssen Sie Ihre Mobilfunk-Nummer, Ihre Kunden-Kontonummer und - sofern vereinbart - Ihr Kunden-Kennwort angeben. Lassen Sie sich die Kartensperrung auf jeden Fall mit Datum und Uhrzeit schriftlich bestätigen! So vermeiden Sie, dass Sie nach der Sperrung anfallende Gesprächsgebühren übernehmen müssen.

    Schritt 3: Anzeige erstatten
    Den Verlust eines Handys durch Diebstahl oder Raub sollten Sie unbedingt bei der Polizei anzeigen. Geben Sie dabei auch die IMEI-Nummer an. Die 15-stellige IMEI (International Mobile Equipment Identifier) ist die unverwechselbare Seriennummer Ihres Handys.

    So finden Sie die "Fahrgestellnummer":
    • Sie erscheint nach Eingabe von *#06# bei fast allen Handys auf dem Display.
    • Sie ist unter dem Handy-Akku aufgedruckt.
    • Sie steht auf der Originalverpackung.

    Notieren Sie sich die IMEI - dann lässt sich Ihr Gerät auf jeden Fall identifizieren.

    Handy und Karte: So sorgen Sie für Ersatz

    Ersatzkarte beantragen
    Auf Antrag stellen Ihnen die Netzbetreiber und Service Provider innerhalb von 48 Stunden eine neue SIM-Karte zur Verfügung. Ihre Mobilfunk-Nummer bleibt unverändert. Der Nachteil: Die Ersatzkarte kostet Geld - und das nicht zu knapp. Unter den Netzbetreibern langt zum Beispiel T-Mobile mit 20,50 Euro am kräftigsten zu, O2 erledigt den Service mit 12,50 Euro am billigsten.

    Neues Handy vom Anbieter
    Bei Handy-Verlust erhalten Sie für gewöhnlich kein kostenloses Ersatzgerät. Da aber Neugeräte ohne Kartenvertrag oft sehr teuer sind, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem Netzbetreiber oder Service-Provider sprechen.

    Wie kulant sich dieser zeigt, hängt stark von der absolvierten Laufzeit Ihres Vertrags ab - und davon, wie hoch Ihre monatlichen Mobilfunk-Rechnungen ausfallen. Je nach Vertragsverlauf und -dauer sollte ein mehr oder weniger großer Preisabschlag drin sein. Wenn Ihr Vertrag ohnehin bald ausläuft, sollte Ihnen der Anbieter bei einer vorzeitigen Vertragsverlängerung mit einem kostenlosen Neugerät entgegenkommen.

    Neues Handy anderswo besorgen
    Neugeräte müssen allerdings nicht immer teuer sein. Im Preis-Check von Xonio finden sich zahlreiche günstige Top-Modelle von Nokia und Co. So haben wir dort zum Beispiel aktuell Fünf Top-Modelle unter 150 Euro für Sie herausgefischt - und darunter sind bei weitem nicht nur Auslaufmodelle.

    Handy ersteigern oder gebraucht kaufen
    Ob neu oder gebraucht: Handys sind ein beliebtes Objekt bei Online-Auktionen. Dort lassen sich durchaus gute Geräte zu vernünftigen Preisen ersteigern. Dabei kann sich für den Übergang selbst eine billige "Gurke" lohnen - etwa, wenn Ihr aktueller Vertrag ohnehin bald ausläuft. Schließlich kommen Sie beim nächsten Abschluss sowieso zu vergünstigten Konditionen an Ihr Traum-Handy.

    Handy-Versicherung: Brauchen Sie eine?



    Hausratversicherung:
    Manchmal tut's schon die normale Hausratversicherung. Allerdings nur, wenn das Handy bei einem Einbruchdiebstahl (gilt nicht fürs Auto) oder einem Überfall abhanden kommt. Nicht abgedeckt ist hingegen ein einfacher Diebstahl (zum Beipiel durch einen Taschendieb) - das Handy muss schon vom Gürtel abgerissen werden oder durch Gewaltandrohung geraubt worden sein.

    Handy-Versicherung:
    Alternativ dazu bieten einige Unternehmen auch eine spezielle Handy-Versicherung für den Fall einer Beschädigung oder eines Diebstahl an. Eine Versicherung des Mobiltelefons lohnt sich allerdings grundsätzlich nur für ein teures Gerät. Es ist wenig sinnvoll, für ein Handy im Wert von 100 Euro pro Jahr eine Versicherungsprämie von 30 Euro oder mehr zu bezahlen.

    Wer sein Handy dennoch versichern will, sollte die Angebote gut vergleichen. Einige Versicherer zahlen zwar bei Defekten, ersetzen aber bei einem Verlust des Handys durch Raub oder Diebstahl nur den aktuellen Zeitwert des Gerätes. Auch wichtig: Achten Sie auf weltweite Abdeckung, damit der Versicherungsschutz auch bei Verlust oder Defekt im Ausland gewährleistet ist.

    Akzeptables Versicherungsangebot:
    Ein relativ günstiges Versicherungsangebot für Handys und PDAs schnürt derzeit zum Beispiel Jamba: Für 1,99 Euro monatlich umfasst es - neben den Reparaturkosten bei Beschädigung von außen oder durch Dritte, Sturzschäden, Wasserschäden, Elementarschäden - auch den weltweiten Diebstahlschutz (auch aus dem Auto) bis zu einer Schadenssumme von 300 Euro. Allerdings läuft der Vertrag, den Sie im jedem Media Markt abschließen können, 24 Monate und Sie müssen im Schadensfall einen Eigenanteil von 25 Euro aufbringen. Außerdem werden mißbräuchliche Gespräche nur bis zu einer Gebührenhöhe von fünf Euro ersetzt.

    Positiv: Wenn das Gerät gestohlen wurde, bekommen Sie über Jamba ein Gerät gleichen Typs. Sollte es das Gerät am Markt nicht mehr geben (zum Beispiel, wenn der Diebstahl erst 20 Monaten nach Abschluss des Versicherungs passiert), erhalten Sie ein gleichwertiges Gerät.

    So halten Sie den Schaden in Grenzen



    Wenn Sie feststellen, dass Ihr Handy abhanden gekommen, sollten Sie erst einmal Ihre eigene Nummer anrufen. Eventuell findet sich das gute Stück ja über den Klingelton wieder. Oder es meldet sich ein ehrlicher Finder. Taucht es nicht wieder auf, sollten Sie allerdings keine Zeit mehr verlieren:

    Anbieter sofort informieren
    Lassen Sie Ihre Karte sofort bei Ihrem Netzbetreiber oder Service Provider sperren. Denn vom Zeitpunkt des Verlustes bis zur Sperrung gehen meist alle Gespräche auf Ihre Rechnung. Beantragen Sie dort außerdem eine neue SIM-Karte. Haben Sie eine spezielle Handy-Versicherung abgeschlossen, müssen Sie zudem umgehend den Versicherer über der Verlust/Diebstahl informieren. Die Versicherung macht aber nur bei teuren Geräten Sinn.

    Anzeige erstatten
    Zeigen Sie einen Diebstahl auf jeden Fall bei der Polizei an. Die Anbieter übernehmen dann eher die Unkosten für Kartensperrung und Ersatzkarte. Die Anzeige benötigen Sie auch für eine etwaige Kostenerstattung durch eine Versicherung.

    Ersatz fürs Handy besorgen
    Um an ein günstiges Ersatz-Handy zu kommen, lohnt es sich auf jeden Fall, mit Ihrem Anbieter zu verhandeln. Andere Möglichkeit: Sie besorgen sich anderswo ein neues Handy ohne Vertrag oder ein Gebraucht-Gerät.

    Bestes Mittel: Handy-Verlust vermeiden
    Sorgen Sie dafür, dass es gar nicht erst so weit kommt. Lassen Sie deshalb zum Beispiel Ihr Handy nie auf Partys, in der Kneipe oder im Laden unbeaufsichtigt herumliegen. Nach Gebrauch einpacken, heißt die Devise.
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  2. #2
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    Nokia-Handy als Passwort-Speicher

    Mein Gott, diese ganzen Passwörter und Geheimzahlen, die sich ein moderner Mensch merken muss. Nokia hilft aus: Als Gedächtnisstütze gibt's die Funktion Brieftasche.

    Eigentlich ist die mit einem Code geschützte Funktion "Brieftasche" bei den Nokia-Handys 6310, 6310i und 6510 für das Speichern der Kreditkarten-Nummer gedacht. Wenn Sie per WAP online einkaufen möchten, müssen Sie dann nicht mehr bei jedem Kauf die ellenlange Nummer eingeben. Sie können sie im Menüpunkt "Brieftasche" anwählen und in das dafür vorgesehene Feld im WAP-Formular einfügen.

    Aber wer kauft schon per WAP ein? Zumal nicht alle WAP-Seiten diese Funktion unterstützen. Deshalb unser Tipp: Nutzen Sie die Nokia-Brieftasche für die unzähligen Geheimzahlen und Passwörter, die sich im Laufe Ihres Bank- und Online-Lebens ansammeln.

    So funktioniert's:
    Unter dem Menüpunkt "Extras" finden Sie den Unterpunkt "Brieftasche". Dort geben Sie den einzigen Code ein, den Sie sich dann noch merken müssen. Das kann zum Beispiel Ihre PIN-Nummer sein. Unter "Persönliche Notizen" können Sie alle geheimen Daten ablegen.

    Sollten Sie den Brieftaschen-Code einmal vergessen: Im Stand-by-Modus des Handys die Zahlen-Kombination *#3925538# eingeben, dann den Sicherheits-Code. Damit haben Sie wieder Zugriff auf die Brieftasche, allerdings sind dann alle Einträge gelöscht.


    Gehen Sie zum Menü-Unterpunkt "Extras".


    Wählen Sie hier den Unterpunkt "Brieftasche" aus.


    Geben Sie einen Brieftaschen-Code ein. Diese Kombination müssen Sie sich merken. Am besten wählen Sie eine Ihnen geläufige Nummer, die Sie sich leicht merken können.


    Wählen Sie dann "Persönliche Notizen".


    Hier können Sie Ihre Geheimzahlen, Passwörter und ähnliches speichern.


    Sie haben Ihren Brieftaschen-Code vergessen? Dann geben Sie im Stand-by-Modus den Code *#3925538# ein.


    Bestätigen Sie mit o.k.


    Geben Sie nun Ihren Sicherheits-Code ein. Sie haben jetzt wieder Zugriff auf Ihre "Brieftasche", allerdings sind alle Einträge gelöscht.
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  3. #3
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    So bringen Sie Ihrem Handy Töne bei

    Tipp 1: Bilder für Siemens-Handys
    Für Siemens-User gibt es zwei PC-Programme, den Bitmap Editor und Quick Beam. Der Bitmap Editor überträgt die Bilder über ein serielles Datenkabel oder über Infrarot, Quick Beam nur über Infrarot. Mit dem von Siemens entwickelten Bitmap Editor können Sie Bilder und Logos entwerfen oder bereits vorhandene zum Handy übertragen. Das Programm unterstützt das S 25, die Serie 35 und das SL 45. Der Editor steht im Internet zum Download (http://www.ic.siemens.com/external/a...d/bmp_edit.zip bereit.

    Tipp 2: Ruftoneditor für Siemens-Handys
    Der Rufton-Editor für PC ist Bestandteil der SoftDataLink Pro Software, die mit dem Handy ausgeliefert wird. Die Melodien können über Infrarot und Kabel zum Handy übertragen werden. Als Beispiel hier der Melodiecode für die Titelmelodie von Familie Feuerstein: d=4,o=5,b=200:g#,c#,8p,c#6,8a#,g#,c#,8p,g#,8f#,8f,8f#,8g,8g#,c#,d#,2f

    Tipp 3: MIDI-Dateien ins S 25 laden
    MIDI ist ein Standardformat zum digitalen Speichern von Musikstücken. Im Internet gibt es Tausende von MIDI-Dateien zum Download. Eine spezielle Software überträgt MIDIs aufs Siemens S 25. Wer ein MIDI-File als Klingelton auf sein S 25 übertragen will, kann das über die Infrarot-Schnittstelle machen. Hierzu benötig man eine Software, die auf das OBEX-Protokoll aufsetzt, beispielsweise Quick Beam (siehe Tipp 1). Das Handy speichert die Melodie dann unter der Melodie-Nummer 43. Die alte Melodie wird überschrieben. Wichtig: Die Datei muss im Standard-MIDI-Format 0 angelegt worden sein. Das S 25 unterstützt folgende Einstellungen: Note On, Note Off. Mehrstimmigkeit wird ignoriert.

    Tipp 4: Bild-Editor für Nokia-Handys
    Den Bild-Editor für Nokia-Handys gibt's in einer abgespeckten, 14 Tage nutzbaren Test-Version zum Download (http://www.kessler-design.de/ . In der Kaufversion sind dann auch die Menüpunkte fürs Importieren vorhandener Bilder freigeschaltet. Vom PC auf das Handy kommen die Bilder entweder per Datenkabel oder per Infrarotverbindung.

    Tipp 5: Ruftöne für Alcatel-Handys
    Auf der Homepage von Alcatel finden Sie aktuelle Hits als Klingeltöne zum Abtippen. Man hat die Auswahl zwischen "Latest Hits", "Films, TV-Shows & Cartoons", "Rock und Pop" und kann außerdem im Archiv blättern. Der Code zum Abschreiben sieht dann zum Beispiel so aus: 4 5 5 4 58 58 0 4 5 6 5 48 4 3 4 4 3 48 48 0 3 4 5 4 488 38 088 2 3 3 2 38 38 0 2 3 4 38 28 (Strangers in the night). Auch Besitzer anderer Handys können die Melodien für ihr Handy umsetzen, denn Alcatel zeigt zusätzlich die Noten an.

    Tipp 6: Ruftöne für Ericsson-Handys
    Eine Fundgrube für Ericsson-Melodien finden Sie hier.

    Tipp 7: Ihr Name im Display
    Geben Sie zum Beispiel Ihrem 7110 eine persönliche Note, indem Sie Ihren Namen im Display errscheinen lassen. Das Nokia 7110 kennt verschiedene Profile. Voreingestellt ist das Profil 'Allgemein'. Wird ein anderes gewählt, ist dessen Name im Display zu lesen. Den Namen der Profile können Sie aber ändern. Dazu wählen Sie im Menü 'Profile' eines aus (z.B. Pager). Über 'Optionen' - 'Umbenennen' wird dem Profil ein neuer Name (z.B. Bernhard) zugewiesen. Stellen Sie auch alle anderen Werte nach Ihren Wünschen ein, und aktivieren Sie es. Im Display steht nun 'Bernhard'.
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  4. #4
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    Nutzen Sie die Geheimsprache Ihres Telefons

    Tipp 8: So steuern Sie die Übertragung Ihrer Rufnummer
    Viele Handys übermitteln beim Anruf Ihre Telefonnummer. Mit dem passenden GSM-Code kann man die Übermittlung der Nummer abschalten.
    Wenn Ihre Rufnummer nicht auf dem Display des angerufenen Handys zu sehen sein soll, geben Sie vor der Rufnummer die Tastenkombination #31# ein. Statt 040 1234567 wählt man also #31#040 1234567. Sie können Telefonnummern auch schon in dieser Form im Telefonbuch speichern.

    Weitere Steuercodes:
    Rufnummer beim aktuellen Anruf übertragen: *31#Rufnummer
    Rufnummer beim aktuellen Anruf nicht übertragen: #31#Rufnummer
    Status prüfen: *#31#
    Status für ankommende Anrufe prüfen: *#30#

    Tipp 9: IMEI anzeigen
    Jedes Handy hat eine Art unverwechselbaren Fingerabdruck, die IMEI-Nummer. Diese Nummer zeigt das Handy an, wenn Sie die Tasten *#06# drücken. Sie ist auch auf dem Typenschild unter dem Akku zu finden.

    Tipp 10: Rufumleitung steuern
    Rufumleitungen lassen sich sowohl über das Menü des Handys als auch per GSM-Code steuern. Die Codes für die verschiedenen Arten von Rufumleitungen haben wir in einer Übersicht.

    Tipp 11: Anrufsperren handhaben
    Wer sein Handy gelegentlich aus der Hand gibt, sollte bei seinem Netzbetreiber die Anrufsperre freischalten lassen. Die lässt sich dann über die GSM-Codes flexibel steuern, die Xonio in einer Übersicht.

    Tipp 12: Anklopfen und Konferenzen
    Der Anklopfton während eines Gespräches kann lästig sein. Wer folgende Codes kennt, kann abwechselnd mit beiden Anrufern sprechen (Makeln) oder eine Dreierkonferenz beginnen:

    Anklopfen aktivieren: *43#
    Anklopfen deaktivieren: #43#
    Status prüfen: *#43#

    Hören Sie während eines Gesprächs den Anklopfton, so können Sie den Anrufer durch Drücken der Taste 0 abweisen. Mit Taste 1 wird das aktuelle Gespräch beendet und der anklopfende Anruf angenommen. Taste 2 stellt das erste Gespräch zurück (Anruf wird gehalten) und der anklopfende Anruf wird angenommen. Mit Taste 3 leitet man eine Dreierkonferenz ein. Achtung: Die genannten Funktionen müssen bei Ihren Handy eventuell über andere Tasten gesteuert werden. Sehen Sie dazu im Handbuch nach.

    Tipp 13: PIN ändern oder Handy entsperren
    Besitzer mancher Handys können ihre PIN direkt ändern, ohne das Menü zu nutzen. Bei Nokia-Handys funktioniert dies zum Beispiel mit dieser Eingabe:

    * * 04 * Alte PIN * Neue PIN * Neue PIN #

    Wenn Sie die PIN dreimal hintereinander falsch eingeben, brauchen Sie die PUK, um die SIM-Karte zu entsperren. Sie haben die PUK oder SuperPIN mit der Mobilfunk-Karte bekommen. Die Tastenkombination:

    * * 05 * PUK * Neue PIN * Neue PIN #
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    Briefe im Display

    Tipp 14: E-Mails mit dem Handy empfangen
    Jedes SMS-fähige Handy kann auch E-Mails als SMS empfangen. Sie müssen diese Option bei Ihrem Netzbetreiber aktivieren und bereit sein, für jede eintreffende E-Mail 0,20 Euro zu zahlen. Mit der Freischaltung erhalten Sie eine spezielle E-Mail-Adresse. Wie diese Adresse aufgebaut ist, lesen Sie hier.
    So schalten Sie Ihre SIM-Karte für E-Mail-Empfang frei:
    D1: SMS an die Nummer 80 00 mit dem Text "OPEN"
    D2: SMS an die Nummer 22 90 91 mit dem Text "OPEN"
    E-Plus: SMS an die Nummer 7 67 62 45 mit dem Text "start".
    Viag Interkom: SMS an die Nummer 62 45 mit dem Text "+"

    So schalten Sie den E-Mail-Empfang wieder ab:
    D1: "CLOSE" an 80 00 schicken.
    D2: "CLOSE" an 22 90 91 schicken.
    E-Plus: "stop" an 7 67 62 45 schicken.
    Viag Interkom: "-" an 62 45 schicken.

    Einschränkung: Der komplette Text (max. 160 Zeichen) muss im Betreff der Mail stehen, denn nur der wird übertragen.

    Tipp 15: Kostenlos E-Mails auf dem Handy empfangen
    Wer sich bei der Uboot-Community kostenlos anmeldet, kann sich E-Mails in Form von SMS kostenfrei auf sein Handy weiterleiten lassen. Uboot übermittelt die Mail-Adresse des Absenders, die Betreffzeile sowie den Textanfang, insgesamt maximal 160 Zeichen. Längere Texte werden abgeschnitten. Die Antwort auf die Mail ist so einfach wie die Antwort auf eine SMS. Die Nachricht läuft wieder über Uboot und wird als E-Mail weitergeleitet.

    Vorteil: Uboot schickt Ihnen nur E-Mails von Absendern, die Sie in Ihr Uboot-Telefonbuch aufgenommen haben. So können Sie den E-Mail-Empfang per Handy einschränken. Alle anderen Mails können Sie online lesen.

    Tipp 16: E-Mails mit dem Handy verschicken
    Um eine E-Mail zu verschicken, schreiben Sie eine SMS, an deren Anfang die E-Mail-Adresse des Empfängers und nach einem Leerzeichen der eigentlichen Text steht. Schicken Sie die SMS dann an das E-Mail-Gateway Ihres Netzes (D1: 80 00, D2: 22 90 91, E-Plus: 7 67 62 45, Viag: 62 45). Wichtig: Bei manchen Handys müssen Sie das @-Zeichen durch einen Stern (*) ersetzen.
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