hi, ich hab keinen blassen Schimmer von Programmieren und habe jetzt folgende Aufgabe:
"Betrachten Sie die Populationsgleichung
N_k+1=N_k*exp(a(1-N_k/b)), N_0=100; b=1000
Bestimmen Sie die Gleichgewichtszustände. Untersuchen SIe die Lösung in ABhängigkeit von Parameter a in[0,4]. Bei welchen Werten von a (Näherungswert) ändert sich die Lösung qualitativ? STellen SIe jeweils ein charakteristische Beispiel grafisch dar."
ich hab mir das so gedacht: Gleichgewicht findet sich ja wenn y=x. Ich weiß ja dass das geschieht wenn a etwa 0 oder wenn x etwa 1000.
Die Ergebnisse, habe ich auch in einer Tabelle ausgegeben, aber meine Formel dazu ist falsch. Ich schaffe es irgendwie nicht die Funktion so durch die Schleife laufen zu lassen, dass jeweils das Vorhergehende Glied eingesetzt wird. Bis jetzt habe ich nur unendlich viele x-Werte einsetzen lassen.
Also erst einmal meine 1. Frage: wie setze ich bei jedem durchlauf den vorhergehenden Wert ein? Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen
hier das was ich bis jetzt verzapft habe:
Datei = mopen('F:tabelle gleich.txt', 'w');
mfprintf(Datei, '%5s\t %1s\t %10s\n', 'Gleichgewichtszustand bei', 'x', 'a');
mfprintf(Datei, '%5s\t %1s\t %10s\n', '=========================', '====', '=');
b=1000;
for a=4:-0.1:0,
for x=100:%inf,
y=x*exp(a*(1-x/b));
y=int(y);
if y==x then mfprintf(Datei, '%40.3f\t %2e\n', x, a);
else "kein Gleichgewichtszustand";
end
end,
end
mclose(Datei);