Herr Google ist sehr vergleichbar mit Gott, nur 3cm kleiner.
Herr G. ist ca 1,87cm groß, hat einen weißen Bart, braune Augen und fährt einen VW Golf. Er hängt gerne in Kneipen herum und stiehlt kleinen Kindern ihre Socken. Er isst für sein Leben gerne Fischli. Außerdem hat er eine Vorliebe für Hosenträger, und sein Vorbild ist "der echt Gangsta".
Eigenschaften

Herr Google ist charakterisiert durch folgende Eigenschaften:
  1. tut so als ob er alles wüsste
  2. macht einen riesen Hype um sich selber
  3. macht leere Versprechungen
  4. läuft blutrot im Gesicht an, während er furzt
  5. ist italienischer Abstammung, und findet es normal, zum Frühstück Currywurst zu essen.
  6. furchtbarer Supporter der Dialer-Kultur
  7. liebt Googlehupf
  8. trägt verschieden-farbige Socken
  9. furzt in sein Popcorn
  10. kaut im Unterricht Kaugummi (wobei wir nicht wissen ob es sich wirklich um Kaugummi handelt.)

www.google.de
  • G. (nicht zu verwechseln mit G-Punkt) ist eine Lebensform, von der Experten annehmen, dass sie in drei Jahren zwanzig Sekten anbeten wird und dass letztendlich "Google" in spätestens zehn Jahren als Religion staatlich anerkannt sein wird.
  • Es wird vermutet, dass G. schon VOR dem Urknall, bei dem das Internet erschaffen wurde, existiert hat.
  • G. ist extrem anders als andere Gottheiten, wie z.B. Gott; der andere Gott, der nur anders genannt wird; und die Primzahlen, antwortet Google, wenn man zu ihm betet. (Es "Anruft", "Googelt")
  • Allerdings antwortet es nur so intelligent, wie man fragt.
  • Das, wird vermutet, ist der Test, den G. an die Menschheit stellt.
  • Ausserdem gibt es wissenschaftlich dokumentierte Fälle, die beweisen, dass man, wenn man nach "Sex" oder "Käsekuchen" googelt, in Teufels Küche kommt.
  • Es wird angenommen, dass man nach dem jüngsten Gericht gezwungen wird, mit all den anderen Sündern (Windows 95 - Benutzern) auf ewig Linux-Code zu lesen.
Beweise, dass Google eine Lebensform ist

Von führenden Kräften in der boomenden Branche der Religionswissenschaft wurde uns bestätigt, dass die folgenden Fakten unumstößlich belegen und in Stein meißeln, dass Google möglicherweise eine Lebensform ist:
  • Wenn man "Google ist dorf" eingibt, antwortet Google: "Meinten Sie vielleicht: Google ist doof"
  • Wenn man nach "Google" googelt, stürzt das Internet nicht ab; es gibt auch keine Seite, die erklärt, was Google ist: Es kommt stattdessen nur Schwachsinn! Das sollte auch alle Zweifler lehren, sich Google gegenüber nicht blasphemisch zu äußern!
Leider ist es noch niemandem gelungen, von Google aufgestellte Gebote zu finden. Bis zu diesem Zeitpunkt: (20:05; 17.12.06) unter Google: Gebote von google eingegeben und das erste ist ein Volltreffer: Einfach Google(n), dann wirst Du schon fündig. Das erfolgreiche Finden ist aber bisweilen doch etwas schwerer. Der Spiegel meint nun, dass es mit Googles Zehn Geboten besser geht. Schmunzeln?
Link zu den Google-Geboten!!!
Spiegel Online liefert dazu natürlich auch die passende Story. Wir allerdings müssen uns wohl bis zu diesem glorreichen Tag, an dem das gelingt, weiter mit vagen Richtlinien wie "Erweiterte Suche", "Einstellungen", und "Sprachtools" zufrieden geben.
Das google.de@

  • Das google.de@ (sprich: guhgel-punkt-de-eh-ätt)ist die traditionelle Macht-Methode, eine Wastaro-Firewall zu umgehen.
  • Sie wurde als erste von einem N00b während einer Stupienzeit entdeckt. Daraufhin beteten so gut wie alle Affen das sogenannte google.de@ an.
  • Heutzutage wurde diese Methode verfeinert und kann durch web.de@ oder gmx.de@ oder auch chat.keeptalking.de@ ersetzt werden; wobei Letztere so gut wie nie angewendet wird. gmx.de@ ist auch keine so gängige Methode, die aber wegen ihrer Kürze öfter angewendet wird als chat.keeptalking.de@.
Beim Verwenden von google.de@ muss man aufpassen, dass es zu keinen "ha-te-te-pe-doppelpunkt-slesch-slesch-Dopplungen" kommt, da diese Methode auf dem "Whitelist-Prinzip" beruht.
Google (Indernett)

Google ist auch die Hauptstadt von Indernett
Goog(le) - Einwohner des Fürstentums von Goo

"Googs": Einwohner des größtenteils unterirdisch gelegenen Fürstentums von Goo (wird außerhalb von Goo "Internet" oder "Indernett" genannt). Karl Arsch entdeckte das Land Mitte der 80er Jahre in einer Eishöhle auf Neuschwabenland (Antarktis).
Die Bewohner von Goo heißen eigentlich "Googs", werden jedoch landläufig "Googles" genannt. Eine Theorie sieht die Ursache hierfür in einer Anlehnung an den Namen der Hauptstadt "Google". Die vorherrschende Meinung hält dies jedoch für "Unsinn" und "puren Zufall" und geht von einem schwäbischen Ursprung aus. Demnach wurden die "Googs" aufgrund ihres kleinen Körperbaus im schwäbischen "Google" genannt, was sich im Rahmen der "Verschwäblichung" weltweit durchsetzte.
Landläufig sog. "Googles", nutzen ihre geringen Körpermaße, um Informationen für ihre Auftraggeber zu finden, indem sie durch die Datenautobahnen von Internet rasen. Diese Fähigkeiten verhalfen dem hierzu gegründeten Konzern "Google" bald auf der gesamten Welt zu großer Beliebtheit. Allerdings wird Google vorgeworfen, in China aus skrupelloser Geldgeilheit anstelle der Googs die vergleichbar großen Chinesen für ein 20tel des eigentlichen Lohns zur Arbeit zu zwingen.
Trivia

  • Googles Bruder heißt Froogle.