München (smk) – Europas Geschäftsführer fühlen sich von Dokumenten überflutet und dadurch in ihrer persönlichen Produktivität beeinträchtigt. Dies geht aus einer Studie des Kopierer- und Drucker-Herstellers Xerox hervor, in der die Auswirkungen der "Papierflut" auf das Unternehmens-Ergebnis untersucht wurde.
Die Ergebnisse zeigen, dass nahezu jeder fünfte Befragte (19 Prozent) mehr als 60 Prozent seiner Arbeitszeit mit Dokumenten-bezogenen Tätigkeiten verbringt. Dabei geben 40 Prozent der Befragten an, allein mit der Organisation von Dokumenten 40 Prozent ihrer Zeit zu verbringen.
Papierflut beeinträchtigt Organisation
Als Ursache für diesen großen Zeitaufwand sehen knapp die Hälfte der Befragten (48 Prozent) einen Dokumenten-Überfluss in ihrem Arbeitsalltag. Ein Drittel (32 Prozent) der Firmen-Chefs glaubt dagegen, dass die wahllose Dokumenten-Verteilung innerhalb ihrer Firma die effektive Unternehmens-Organisation hemmt.
Die Marktforscher von MORI Telephone Surveys befragten für die Xerox-Studie rund 1.000 Geschäftsführer und ihre Stellvertreter in sechs europäischen Ländern.
Info: www.xerox.de
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