Nach einer wissenschaftlichen Studie der Universität in Boulder im US-Bundesstaat Colorado kann es nie Leben auf dem Mars gegeben haben. Teresa Segura und Owen Toon konnten das anhand von Fotografien und einem Computermodell darstellen.
Verdeutlicht wurde das durch einen Asteroiden-Einschlag vor dreieinhalb Milliarden Jahren. Solche Einschläge sollen alle zehn bis 20 Millionen Jahre stattgefunden haben, wobei der Durchmesser dieser Objekte etwa 100 bis 200 Kilometer betrug.
Dadurch wurde der Planet in eine Staubschicht gehüllt. Das wiederum brachte das Polareis zum schmelzen und führte zu jahrelangem Regen. Mit ihrer Theorie stellen sie die einschlägige Meinung in Frage, dass der Mars dauerhaft feucht gewesen sein soll.

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