Ich eröffne hier auf besondere Bitte ein Thema für "mollrops" mit folgendem Inhalt:
Hallo zusammen,
folgendes über was ich mir immer wieder Gedanken mache:
Ich, der Noch-Ehemann, meine Noch-Frau und DEREN Tochter (sie hat ein Kind von jemandem der sich als Alkoholiker und Lügner entpuppt hat und von dem sie nach 2 Monaten wieder weg war) leben in einem gemeinsam gebauten Haus noch unter einem Dach (ich hatte mir das Dachgeschoß ausgebaut). Umgang hat die Kleine (sie ist mittlerweile 3 Jahre alt) mit ihrem Leiblichem Vater nicht mehr.
Nun weiß ich nicht ob es so daß Wahre für die Kleine istEinerseits solle es für die Tochter wichtig sein eine männliche Bezugsperson zu haben, andererseits wird sie irgendwann fragen wer ihr Vater ist und wer der Mann ist der da oben wohnt, den Garten bearbeitet und ab und an noch was in der Wohnung ihrer Mutter macht.
Mit Vater hat sie mich gottseidank noch nie angesprochen, immer mit Vornahmen.
Auch an Familienfeiern nehme ich noch teil. Habe mich mit meiner Ex damals ausgesprochen, eingesehen daß immer 2 dazu gehören wenn es in der Beziehung oder Ehe zu nem Bruch kommt und bin auch nicht nachtragend. Streit ist also mittlerweile eher selten. Ich fühle mich auch nicht unwohl hier und bedeuten tut mir die Kleine auch ne Menge. (Nur meine derzeitige Freundin findet diese Verhältnisse total Klasse (Ironie))
Wer von Euch kann mir einen Tip geben was für die Kleine und deren Entwicklung aus der Sicht eines Kinderpsychologen am besten ist? Ich weiße es nicht! Hoffe nur daß sich meine Ex da damals, als es um den Umbau des Dachbodens ging, drüber Gedanken gemacht hat, kenne aber auch die Meinung von einer guten Freundin die selber geschieden ist und 3 Kinder hat dazu....
MdG, frohes Fest und danke
Mollrops