US-Wissenschaftler berichteten auf einer Konferenz der Geophysikalischen Gesellschaft in San Francisco von einer Eisschmelze mit alarmierender Geschwindigkeit. Teilweise sei dies ein natürlicher Vorgang.
Allerdings hat auch der Mensch dazu beigetragen - durch den Kohlendioxid-Ausstoß und die teilweise zerstörte Ozonschicht verbunden mit der Klimaerwärmung. Wenn sich in den nächsten 45 Jahren nichts ändert, könnte die Arktis dann im Sommer eisfrei sein.
Der Einfluss des Menschen auf das Klima wird von US-Präsident Bush, trotz zahlreicher wissenschaftlicher Studien immer noch in Frage gestellt. Er verlangt erst weitere Studien.
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