Über den Rotenburger Menschenfresser sind neue Details durch Polizeikreise bekannt geworden. So soll Armin M. behaupten, dass es in Deutschland noch etwa 800 weitere Kannibalen gibt. Er soll auch gesagt haben, dass er niemals eine Frau essen würde.
Diese wären für den Fortbestand der Zivilisation überlebenswichtig. Das Sperma von Männern könne man ja einfrieren und nach dem Tod des Mannes noch nutzen. Auch über das Abschneiden des Penises seines Opfer erzählte er ausführlich.
Das erigierte Glied wurde abgebunden und dann abgeschnitten. Das Opfer soll dadurch viel Blut verloren haben. Als er Bernd Jürgen B. mit einem Stich in den Hals umbrachte, wäre er bereits bewusstlos gewesen.
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