Das Opfer des mutmaßlichen Kannibalen Armin M., Jürgen B., bekam während des Geschlechtsverkehrs Angst und wollte von der bevorstehenden 'Schlachtung' Abstand nehmen.
Zu diesem Zwecke ließ er sich sogar von seinem späteren Mörder zum Bahnhof von Kassel bringen und hatte auch bereits eine Rückfahrtkarte nach Berlin gekauft.
Doch dann konnte Armin M. sein Opfer doch wieder überreden, die Aktion durchzuführen. Beide deckten sich mit Schmerzmitteln ein und fuhren zurück in das alte Gutshaus.

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