Nach Mitteilungen in der Presse ist die Zahl der Soldaten in der Bundeswehr und der ehemaligen Nationalen Volksarmee (NVA), die durch Radarstrahlen geschädigt wurden, auf 2875 gestiegen. 200 Soldaten sollen durch Strahlenschäden gestorben sein.
Dies geht aus einem Zwischenbericht des Bundestagsverteidigungsausschuss hervor, der Informationen der Radar-Kommission benutzt, die vom Bundesverteidigungsministerium gebildet wurde.
1721 der betroffenen Geschädigten sind Bundeswehrsoldaten. Die übrigen gehörten der NVA an.
Den meisten der Todesfälle sind Krebserkrankungen vorangegangen.

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