Von der größten und drastischsten Änderung seit den 30er Jahren kann man heute sprechen, was bei den Investmentbanken an der Wall Street nicht gerade Freude auslöst. Die Kleinanleger dagegen können aufatmen, denn ein Vergleich bringt ihnen Vorteile.
Zehn große Investmentbanken haben in einem Prozess, dem der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer vorstand, einem für sie 1,4 Mrd. US Dollar teuren Vergleich zugestimmt.
Die zu einer Irreführung geneigten Tipps für Anleger, von unter dem Deckmantel stehenden Analysten und den angehörigen Investmentbanken wurden eindeutig als Interessenskonflikt ausgemacht. Künftig muss die Trennung zwischen beiden deutlich werden.