Ich hab leider das dumpfe gefühl das du keine ahnung hast was nen Tracker bzw. bit-torrent ist oder?
Da sind keine dateien auf einem server nur eine einzige die nicht pw geschützt ist wo die leute dann praktisch in die datei connecten und die datei die ip's austauscht und somit stehen in dieser datei dann alle ip's von den leuten die die richtige datei (die ja p2p ist) saugen....
Und somit ist es kein problem deine ip zu bekommen der muss ja nur die tracker datei überwachen und hat alle ip's!!
Oder einfach mal ein übles zenario das er es dem fbi meldet das er so eine datei hat das fbi sich die datei und die ip der servers holt und somit alle die die versuchen die datei zu laden direckt zum fbi connecten...
Aber das kann man so ziemlich ausschliesen denke ich....
Ja ist auch so..
Aber find erstmal noch so server....
*g*
Mein nachbar regt sich auch immer wieder auf das ich mein w-lan nicht verschlüssel und sein rechner immer zu meinem router connectet...
Dein fazit passt nicht wir reden von Bit-torrent und da sind die dateien genauso wenig auf einem server wie bei eDonkey2000...
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Kiel - Internetanbieter müssen die von ihnen gesammelten Kundendaten auf Anfrage an die Nutzer weitergeben. «Dazu genügt eine formlose Anfrage», erklärt Thilo Weichert, Datenschutzbeauftragter von Schleswig-Holstein. Am besten wenden sich Kunden an den Datenschutzbeauftragten des Unternehmens. Allerdings sei es sinnvoll, gleich darauf hinzuweisen, dass man die Verbindungsdaten einsehen möchte. «Sonst passiert es häufig, dass die Unternehmen erstmal nur die Informationen liefern, die der Kunde bei Vertragsabschluss selbst gegeben hat.» Dazu gehören zum Beispiel seine Adresse oder der von ihm gewählte Tarif. Oft werden die Kunden laut Weichert hingehalten. «Erst wenn man mit dem Anwalt oder der Verbraucherzentrale droht, bewegt sich was.» Will der Anbieter die Daten nicht rausrücken, sollten sich die Betroffenen beim Datenschutzbeauftragten ihres Bundeslandes melden.
Zitat von sothotygian
