Kleine VerbesserungZitat von Schlichti
: Es war ein italienischer Minister. Er zeigte bei einem Interview dieses T-Shirt.
Kleine Verbesserung
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Hi!
Dazu fällt mir nur ein: Es gibt ja auch Anti-christen die laufen mit auf den Kopf gestellten Kreuzen herum, um den Hals gehängte Kreuze und auch als Symbole auf der Kleidung.
Was wenn die Christen deshalb so einen Aufstand machen würden wie jetzt manche Moslems?
Kleine Verbesserung
Ok, Danke. Auch Mopo Leser?
MFG
You'll never walk alone
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Einige Moslems sind leider teil weise noch etwas hinter der Zeit bei uns bzw. dem Abendland war es auch jahrhunderte verpöhnt Gott eine Gestalt zu geben (als zeichnung oder Bildnis wie auch immer) so ist es bei den Moslems halt heute noch, sie zeichnen Ihren Profeten ohne Gesicht das ist immer nur weiss. Vor ein paar hundert Jahre haben die Christen ja auch nen Heiligen Krieg an gezettelt, aber mitterweile gerafft das es nicht das Gelbe vom ei war.
Bei einigen Radikalen ist es halt noch nicht soweit vorgedrungen deswegen sind die darauf halt etwas sauer. Ich finde man muss es auch nicht noch provozieren. Und sollche protesete wie es teilweise gibt sind von oben geschürt und einfach nur überzogen.
Tauchen macht blöd und gleichgültig. Ist mir doch egal
HexenverbrennungKreuzzügeInquisitionen
Wir wissen wie man feiertIhre Kirche
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die 10`te summt das Lied von Halloween.
was ist dann mit dem Lied "Gott ist ein Popstar" von Omph das ist auch gegen die Religion am tag sagen 100te was gegen die Religion aber deswegen muss man ja keine Haeuser anzuenden!!!!
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei!!
Nö, ich mein ich hätte das irgendwo im Fernsehn gesehen
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Moin,
Vom dem Lied habe ich gestern auch gehört in den Medien. Darüber haben sich die Gotteshäuser auch aufgeregt
MFG
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1.Ich finde das voll übertrieben wie manche Moslems auf die Karikaturen reagieren, die sind so fanatisch religiös aber da sieht man es mal wieder, die Türkei darf ja auch aus gewissen Gründen an der Fußball-WM nicht teilnehmen.
Güvi:.Hallo gehts dir GUT.Was hat Religion mit Fussbal zu tun.
2.Es gibt auch nette friedliche Türken und Moslems mit denen man sich gut unterhalten kann!.
Güvi:Schubladen denker und auch noch jung(.Es gibt nette Türken mit denen man sich gut unterhalten kann.Du meinst nette Menschen mit denen man sich unterhalten kann!!!!
3.Dann gibt es aber auch welche die so übertrieben auf ihren Stolz und ihre Ehre achten, dass sie es geradezu darauf anlegen losschlagen zu dürfen, wenn man sie ein bischen länger ins Gesicht schaut. Manche fühlen sich dann gleich beleidigt und angegriffen und schimpfen so "Bei Allah ich hole meine Brüder und mach dich fertig" Ich habe das leider schon öfters so erleben müssen Das ist einfach nicht an Europa angepasstes Verhalten.
??????
Güvi:Wenn man so ein mist erzählst kein wunder das du eine auf die Fr....
Wie alt ist man um sowas noch erzählen zu müssen,50-70jahre Alt!!
Aufjedenfall merkt man bei einigen Leute das die keine Ausländische Freunde haben.Jeder der einen Türkischen oder ausländischen Freund hat redet nicht so ein mist.Mag ja sein, das die dummen und die TERRORISTEN die gelegenheit ausnutzen und einfach sich aufregen.Aber hat mal einer von Euch mal gedanken gemacht, WARUM regt man sich auf?Seit Jahren herscht da keine Ruhe.Da die Amis und da die Italiener usw
Da bringen Türken ein Film raus.Und schon ist es ein drama.Leute wie war das nochmal Chuck Norris,Bruce Willis und noch viele Filme wo die Vieatnemesen,Terrorristen oder die Japener abgeschlachten und und und....da regt sich keiner auf.Das Thema ist so augelutcht und würde kein Ende nehmen.Daher bin ich froh das ich aufs Kölle bin und in einer Multi Kulti Stadt lebe.Habe schnell getippt ohne korecktur wg Zeitmangel, also wer fehler findet darfs behalten.Muss wesch also Kölle Allllaaaaffff und geh mal mit meinem Kumpels, Muslim Türken eine Trinken
cööö
Hi!
@Güvi:
Du hast ja nicht viel von meinem Beitrag verstanden, also nochmal für dich:
Zu 1.
Es ging nicht um Fußball, sondern darum wie ein paar Leute aus der Türkischen Mannschaft ausgerastet sind nach dem Spiel.
Nein ich meine das so wie ich es geschrieben habe! Was glaubst du habe ich früher tagtäglich in der Schule erlebt? Es gab da halt einfach ausländische Mitbürger, die sich nicht normal verhalten haben, sie haben sich wie die Kings aufgeführt und jeden dumm angemacht so "Ey was willst du" auch wenn man einfach nur an ihnen vorbeigegangen ist. Das finde ich nicht in Ordnung,
es sollten alle gleich sein!
Zu 3.
Ich habe keinen Mist erzählt sondern nur geschildert was ich früher fast jede Woche auf der Hauptschule erlebt hatte.
Ich habe auch ausländische Freunde und bin sehr hilfsbereit, ich mache viel für die Diakonie, bei einer Kontakt-und Beratungsstelle für Leute in Notsituationen.
Was glaubst du würde passieren wenn Deutschland es wagen würde einen Hitler-Film rauszubringen??
Da hast du allerdings Recht. Es wäre Interessant dazu die Meinungen von den Vieatnemesen und Japenern zu hören. Allerdings finde ich es gut dass die Terrorristen in den Filmen abgeschlachtet werden, die haben ja hoffentlich keine Sympathien bei keinem Land!
Das ist deine Meinung und die will dir keiner nehmen! Ich habe halt leider früher viel negatives erlebt, und habe daher meine eigene Meinung.
Ja du hast meinen Beitrag garnicht zitiert sondern alles ineinander geschrieben aber macht nichts
Helau und Allaaff
Geändert von adxalf (23.02.2006 um 15:28:38 Uhr)
Hi,
@Güvi
... du solltest dich für das nächste mal lieber auch mit der Zitier-Funktion befassen, dein Beitrag liest sich einfach grauenhaft
Wieso mit einem Moslem einen Trinken gehen, ich denk alkohol ist verboten...
Ansonsten möchte ich zu dem Thema folgendes sagen ...
(Achtung: Wichtige Warnung! Leute, die nicht gerne längere Texte lesen, sollten den Thread jetzt besser verlassen).
Ich finde diese Karikaturen völlig fehl am Platze und unsere Medien sollten einmal gründlich über ihr Selbstverständis und ihre mittlerweile unglaubliche Selbstgefälligkeit nachdenken, übertroffen wird das aber nur von den Reaktionen von Teilen der Muslimen Glaubensgemeinschaft, die in völlig unadäquater Weise, ohne jede Rechtfertigung rund 1,2 Milliarden Menschen in Verruf bringen.
Warum die Kluft zwischen dem Westen und der arabischen Welt oder mal historisch gesehen dem Morgen- und dem Abendland, zwischen Christen und Muslimen und besonders zwischen Muslimen und Juden entstanden ist und/oder wer schuld daran hat, sei mal ganz außen vor gelassen, auch ob hier in irgendeiner Stadt sich jemand von Türken bedroht, falsch verstanden, angemacht etc. fühlt (es gibt auch andere Volksgruppen, die nicht dem Islam angehören, die man hier durchaus in gleicher Wertung nennen könnte). Fakt ist es gab auf allen Seiten echte und geschührte Feindschaft, Intolleranz, Fehler und Greueltaten.
Aber wir leben in einer Zeit, in der sich die Moslems gleichsam polarisieren. Während sich der Großteil öffnet und auf den Westen zugeht, gibt es Kräfte und Strömungen, die sich auf eine für ihre Zwecke brauchbare extreme Auslegung ihres Glaubens zurückziehen und eine nicht zu unterschätzende Anziehung und eine nicht zu unterschätzende Signalwirkung auch auf gemäßigte Kräfte auf der Suche nach Einheit und Zusammenhalt haben.
Trotz dieser Spannungen hat sich in den letzten Jahren ein langsamer Dialog und eine Annäherung zwischen den beiden Welten (also dem Westen und den Muslimen) ergeben, der sich mit der Dauer durchaus immer fruchtbarer zeigt. Dazu war es aber auch nötig die Eigenheiten des jeweils anderen Kulturkreises anzuerkennen und zu respektieren, das es bei einigen Dingen, wie z.B. den Menschenrechten nicht immer möglich ist, mag die Zeit und die Annäherung korrigieren.
Seit den "satanischen Versen" weiß man, das es bestimmte Themen oder Verhaltensweisen gibt, die diese Kluft, aus welchen Gründen auch immer, neu aufreissen und dazu führen, dass sich Millionen Menschen unverstanden und beleidigt fühlen und man kennt die neuralgischen Punkte, an denen der andere extrem verletzlich oder provozierbar ist. Das wir im Westen unsere Ideale, Prinzipien und Grundsätze und manchmal unseren Stolz täglich (selbst-)beschmutzen und mit Füssen treten, sowie -mal eben so, unsere Glaubensüberzeugung als eine Art schmückendes Beiwerk, mit durchs Leben schleppen, ohne dafür einzustehen, sollte man dabei nicht auf den Rest der Welt projezieren, gerade im Hinblick auf die arabischen Länder wäre das eine fatale Fehleinschätzung.
Das die Karikaturen den Propheten zeigen und dies nach muslimischer Glaubensüberzeugung verboten ist, ist glaube ich dabei nicht das primäre Problem, viel problematischer ist, dass die Karikatur in diesem Fall weniger satirisch verstanden werden kann, sondern hier der Prophet nicht nur gezeigt, sondern auch lächerlich gemacht wird.
Anstatt uns als verlässlicher Partner zu erweisen, stossen wir 1,2 Millarden Menschen, wegen einer vielleicht auflagensteigernd wirken sollenden Schmiererei vor den Kopf.
Dabei sind wir beim zweiten Thema, der Reaktion. Diese ist -und da sind sich die Mehrheit aller Muslime ebenfalls einig, völlig überzogen und hier versuchen einige Gruppierungen gezielt Reaktionen der Masse zu provozieren, man nimmt natürlich dort ein solches Vorkommnis zum gelungenen Anlass, den Zusammenhalt der Muslime, wenn es um ihre (Glaubens-)Kultur geht zu nutzen, zu missbrauchen und diesen sogar zu verstärken um eine Art heiligen Fanatismus auszulösen, um eigene Ziele durchsetzen zu können und auch die eigene Popularität zu steigern.
Diesen Gruppierungen muss man mit Härte begegnen, aber zum einen nicht so, dass man diesen Gruppierungen in die Hände spielt, was man zweifellos tut wenn man alle Muslimen über einen Kamm scheert, denn die Mehrheit lehnt diese Taten ab und beschränkt sich in friedlichen Demonstrationen, wobei auch diese sich aus kulturellen und Gründen der Mentalität, durchaus von dem unterscheiden was wir kennen.
Was mich aber noch mehr erschreckt als die Karikaturen, die Demonstrationen und die Gewalt, die daraus erwächst, sind die Reaktionen bei uns. Viele hier scheinen mit Schrecken dorthin zu blicken, wo sich die Gewalt entläd, nehmen die Sache und die Diskussion aber zum willkommenen Anlass und als willkommenen Freifahrtschein, um "däm MOSLEM" hier mal wieder richtig die Meinung sagen zu müssen.
Wirklich schlimm wird es, wenn der Moslem dann auch noch "op d´r Türk" reduziert wird und dann z.B. die Nichtteilnahme der Türkei an einem großen Sportereigniss mit dem Hinweis auf diese Entwicklung gut geheissen wird... denn ob sich zwei Mannschaften nach einem Spiel an die Gurgel gehen (wobei die Gewichtung in diesem Fall einseitig und die alleinige Schuld der Türkei nicht unbestritten ist) hat mit diesem Thema rein gar nichts zu tun.
Da wird sehr schnell klar, warum die Presse hier so leicht Menschen ganz nach ihrem Bedarf manipulieren kann.
Friedrich Dürrenmatt stellt in seinem Roman "Die Physiker" genau wie Berthold Brecht im "Leben des Galilei" die Frage, ob alles gemacht werden darf, was erdacht werden kann (um jeden Preis) oder anders ob man einen Wissenschaftler oder Forscher für seine Erkenntnisse, die dann in irgendeiner Form missbraucht werden, verantwortlich machen kann oder auch für die Konsequenzen die ihre neue Erkenntnisse bringen.
Diese Frage hätte man sich in der Redaktion einer gewissen Zeitung auch stellen sollen und in vielen anderen auch, die sich sofort als Hüter der Objektivität und des Rechtes auf freie Meinungsäußerung und Bollwerk der westlichen Kultur zusammengefunden haben, um den selbst verliehenen Heiligenschein nur nicht in Schieflage kommen zu lassen. Man war nicht bereit einen Fehler zuzugeben sondern hat vielleicht auch durch das ignorante Verhalten die Situation erst eskalieren lassen.
Dies gilt dann auch wieder für die andere Seite. Denn mancher Stab einer fundamentalistischen Gruppierung und mancher Imam beim Freitagsgebet, sollte sich die Frage stellen, ob es sich lohnt für einen kurzen Moment der Popularität, für einen kurzen Moment der Macht über eine große Masse, nicht wiedergutzumachenden Schaden anzurichten, Schaden für das eigene Volk, die eigene Nation und die Gemeinschaft der Muslimen.
Für den Westen bedeutet es, zwar nicht stillzuhalten aber ausnahmsweise mal gezielt zu reagieren und keine allgemeinen Feindbilder zuzulassen. Gewalt kann man nur schlecht mit Gewalt begegnen, Fanatismus nicht mit den eigenen Vorurteilen, Populismus und Ignoranz, sondern nur mit einer gewiseen Intelligenz. Man kann den Fanatismus aushungern, ihm die Basis entziehen indem man ihm den Zugang zu den großen Massen verwehrt und all denen hilft, die diesen Fanatismus nicht unterstützen.
Die Berichterstattung im Westen tut ihr übriges, denn natürlich verkaufen sich Randale und Gewalt, Verletzte und Tote besser in den Nachrichten, passen einseitige Berichterstattung und Meinungsmache besser in die diversen "Magazine" des privaten Vorabendprogrammes (leider teilweise auch des öffentlich-rechtlichen, dessen Auftrag eigendlich ein ganz anderer ist) und so sind sie für das Zerrbild des Moslems, welches man vielerort in den Köpfen der Leute, findet, verantwortlich.
Und damit komme ich wieder zum Anfang, denn damit sind wir wieder bei den Idealen, Prinzipien und Grundsätzen bzw. deren Zerrbild (Karikatur), also dem, was die Medien davon bei uns unter dem Mantel von Information und freier Meinungsäußerung übriggelassen haben.
Regards
Edgar
Ahhhhh mein Kater daher muss ich langsam tippen.
...............denk..............Gehirn funktioniert nicht...........denk.......
.......?
Dank an BigEddie. Du hast mir von der Seele gesprochen.
Grüße GVY
Mir ist diese Diskussion wieder eingefallen, als ich gerade von dem Buch "Englische Art von Glück" eine Leseprobe las.Das Thema Karikaturen ist ja wieder aus den Medien verschwunden, Integration hatte sich zwischenzeitlich auf die Schulen verlegt und jetzt sind es die Killerspiele..Queenie
Ich dachte, ich wäre in Afrika gewesen. Habe ich jedenfalls der ganzen Klasse erzählt. Early Bird, unsere Lehrerin, rief mich an die britische Fahne – bei ihr durfte niemand bloß Union Jack sagen: ›Das ist schließlich kein Schlager, sondern die Fahne des Empires.‹ Und ich stand da, frech wie Rotz, und verkündete: »Ich war in Afrika, als es nach Wembley kam.« Dann hat Early Bird mir erklärt, daß Afrika ein Land ist, ein anderer Kontinent. »Du bist doch sonst nicht so dumm, Queenie Buxton«, fuhr sie fort, »du warst nicht in Afrika, sondern bloß in der Ausstellung über das Britische Empire, genau wie Tausende andere Leute auch.«
Es war der Tag des Metzgerverbandes. Jedes Jahr (mehr)
Dabei halte ich das Thema für so wichtig. In dem Buch wird dies anscheinend gut behandelt. Eine Lebenssituation einer Farbigen kurz nach dem Krieg in London. Kennt Ihr die Autorin Andrea Levy?
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