Christliche Baptisten die ihr Kind aus religiösen Gründen vom Sexualunterricht befreien wollten sind nun vor dem Bundesverfassungsgericht kläglich gescheitert das die Klage abgewiesen hat.
Das Bundesverfassungsgericht stellte klar das Religiöse Minderheiten Traditionen der Mehrheitsgesellschaft auch dann akzeptieren müssen, wenn sie darin Gegensätze zu ihren eigenen Überzeugungen sehen.
Eine Weiße Entscheidung wie ich finde den für ein Kind ist es erstmal Entscheidend in all den Bereichen zu lernen die für sein künftiges Leben wichtig sein können.
Die Religiöse Überzeugung der Eltern die sie den noch nicht entscheidungsfähigen Kind aufdoktrieren wollen hat hinten anzustehen.
Erst wenn ein Jugendlicher die nötige geistige Reife hat seine Religion selbst und Bewusst zu wählen sollte auf dessen Wünsche Rücksicht genommen werden.

Es ist einfach eine Schande was manche Eltern ihren Kindern antun wollen. Gerade der Ausschluss vom Sexualunterricht ist faktisch ein Verbrechen an dem Kind denn es gibt 1000de Schwerwiegende Folgen die vermieden werden können wenn Kinder rechtzeitig Aufgeklärt werden.
Das eigene Kinde aus Religöser Sturheit so weitreichenden und Immensen Gefahren auszusetzen ist einfach verrückt, so verrückt das ich Eltern die so eine Idee auch nur äußern sofort das Sorgerecht entziehen würde um das Kind zu schützen.
Übrigens wenden unaufgeklärte Kinder wesentlich öfters Opfer von Kinderschändern als aufgeklärte