halli hallo,
habe am freitag meine abschlussfeier und muss eine rede halten. habe diese am donnerstag geschrieben und bitte jetzt um tips und verbesserungsvorschläge oder sonstiges...! hoffe ihr könnt mir helfen?!
vielen dank im voraus...:
Ich möchte Sie alle auch nochmal recht herzlich zu unserer Verabschiedung begrüßen. Ich freue mich das so viele Besucher gekommen sind, denn dieser Tag ist wohl nicht nur für uns von großer Bedeutung, sondern auch für unsere Angehörigen. Ich möchte mich nicht so lang fassen wie Herr M., jedoch die zwei Jahre auf dieser Schule (kurz) reflektieren/wiedergeben.
Es fing alles am Montag, den 4. August 2008 an. Wir wurden „eingeschult“ und an diesem Tag fühlten sich sicher viele, trotz Volljährigkeit oder fast Volljährigkeit, wie Erstklässler. Man war an einer fremden Schule mit vielen unbekannten Menschen. Doch unser Klassenlehrer schaffte es die Unsicherheit/Anspannung zu lockern und begrüßte uns herzlich an der neuen Schule und in unserer neuen Klasse. (Nachdem wir uns in zwei Klassen teilten und alles formelle klärten, gingen alle zu ihren Praktikumsstellen.)
Am Anfang der elften Klasse machten wir eine Kennenlernfahrt nach Harbshausen. Dorthin sollten wir vom Teichmannsee aus wandern. Wir gingen in Gruppen, mit einer Karte und einem Kompass bewaffnet los. Herr N. und Herr M. bewachten die Straßen, damit wir ja nicht auf die Idee kamen den leichteren und sauberen Weg auf dem Teer/Asphalt zu nehmen.
So marschierten wir durch den Wald und kamen pünktlich zum Mittagessen an, wobei sich ein oder zwei Gruppen im Edersee verliefen, der zum Glück leer war. Sie machten aus dem 5 km Wanderweg einen 15 km Weg, kamen also zu spät zum Essen und waren noch dreckiger als der Rest/die Ersten.
In diesen drei Tagen haben wir viel gemeinsam gemacht und gelacht. Es ist viel in Erinnerung geblieben, was ich jedoch nie vergessen werde, ist wohl das was uns beigebracht werden sollte: Kommunikations- und Teamfähigkeit.Ja das wohl mit Erfolg. Diskutieren und kommunizieren konnten wir mit unseren Lehrern gut und wenn uns etwas nicht passte, zeigten wir wie Teamfähig wir doch sind und uns zusammen gegen unsere Lehrer durchsetzten.
Die Elfte Klasse verging wie im Flug, da wir durch das dreitägige Praktikum in der Woche, kaum in der Schule waren.
In der Elften Klasse verließen uns etwa eine Hand voll Mitschüler, was nicht gleich ein Weltuntergang war, denn wie man so schön sagt: „Verluste gibt’s immer!“
Dieser Verlust hat sich nicht lang gehalten, denn in der zwölften Klasse kamen dann fünf neue Schüler, die sich gut in unsere Klasse eingelebt (haben) und die wir ganz nett aufgenommen haben.
Um einen Rückblick auf unseren Unterricht zu geben, kann man sagen das er lustig, spannend, ab und zu chaotisch, jedoch im großen und ganzen recht informativ war, (obwohl wir mit unserem Wissensstand nicht jeden Lehrer beeindrucken konnten.)
Trotz kleiner Probleme im Unterricht, mit den Lehrern und untereinander, haben die meisten von uns, zwei Jahre miteinander ausgehalten. Und gut verstanden haben wir uns sogar auch noch! :-)
Nachdem wir unsere Abschlussprüfungen mehr oder weniger erfolgreich hinter uns gebracht haben und es auch (die meisten von uns) geschafft haben, beschloss Herr M. mit uns nach Kassel zu fahren und die Uni(versität) zu besuchen. Diese Fahrt wird wohl niemand, (der mitgefahren ist,) so schnell vergessen. Kurz gesagt: Die Uni war schön, das Wetter nicht. Das Wetter wurde besser, der Zug kam immer später.
Herr M. gute Laune war wohl das einzig positive an diesem Nachmittag, denn wir kamen mit zwei Stunden Verspätung in Korbach an.
Und jetzt sind wir am heutigen Tag angekommen und beenden einen wichtigen Lebensabschnitt und beginnen einen neuen.
Unsere Erfolge, Leistungen und das Wissen, haben wir nicht nur uns zu verdanken, sondern auch vielen Menschen, die uns auf unserem Weg unterstützt haben. Man sollte nicht vergessen ihnen zu danken.
Zunächst wären da unsere Lehrer. Sie haben alles getan damit wir die Themen verstehen. Haben sich bemüht es uns immer und immer wieder zu erklären, bis wir es verstanden, oder auch nicht verstanden. An manchen Tagen haben wir ihnen sicher auch den letzten Nerv geraubt oder sie uns. Jedoch müssen wir ihnen danken, denn durch sie sind wir an unserem Ziel angekommen.
(Ich bitte um einen Applaus dafür!)
Unseren Eltern müssen wir danken, da sie in diesen zwei Jahren für uns da waren. Egal ob die Noten gut oder schlecht waren oder die Lust und die Laune vorhanden war, sie haben uns bei vielen Dingen beigestanden. Aber dafür sind Eltern wohl auch da um uns zu helfen und für uns da zu sein. :-) (Applaus)
Zum Schluss möchte ich auch ein Lob an meine Mitschüler aussprechen. Wir haben es trotz kleinen Problemen im Unterricht, trotz der verschiedenen Interessen und Persönlichkeiten geschafft eine super Klassengemeinschaft aufzubauen, was sicher nicht selbstverständlich ist. Das ist auf jeden fall
einen Applaus wert.
Ganz egal ob manche von uns eine Ausbildung beginnen, studieren möchten oder doch etwas ganz anderes vorhaben, wünsche ich allen (Schülern) viel Glück, Erfolg und gutes Gelingen auf ihrem Weg (zum Ziel.)
Zum Schluss möchte ich noch_____________________________ zitieren: (Gedicht/Zitat/o.ä.)...
Vielen Dank meinerseits und danke für ihre Aufmerksamkeit.
Mit diesem Ende möchte ich die Sozialwesenklassen hoch bitten. Da wir heute unsere Zeugnisse bekommen, sollten unsere Lehrer nicht ohne nach Hause gehen. Bitte auch unsere Lehrer nach oben, sofern alle anwesend sind.
....... so das wärs... also es gibt noch paar formulierungen im text, die ich selbst noch komisch finde, werde die noch versuchen umzuändern, würde es gern unterstreichen, nimmt er aber nicht an wenn ich es einfüge, naja bin auch neu hier, kenn mich noch nicht wirklich aus und das in klammer werde ich vielleicht noch streichen.
danke wenn ihr euch die mühe macht...
ahhh und suche noch ein schönes gedicht, zitat oder so etwas um es darein zu bauen...jemand eine idee, vielleicht :-) ?