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Thema: Opa missbraucht meine Tochter

  1. #1
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    Opa missbraucht meine Tochter

    Vor 3 Jahren wurde mein 1 Kind (3 1/2Jahre) vom Vater meines Mannes unsittlich angefasst. Sie sagte es beim zu Bett gehen.“ Opa … mit Namen, hat mich hier unten angefasst“. Ihr tat es weh und sollte sie eincremen. Sie war wie leicht eingerissen! Schock! Ich fragte den nächsten Tag noch mal. Wo hat er dich angefasst? Sie zeigte darauf. Ich holte mir Rat bei der Kindergarten Erzieherin… Alle sagten, ein Kind denkt sich das in diesem Alter nicht aus.
    Für mich gibt es sowieso keinen Zweifel. Mein Mann sah das anders! Ich konnte kein Gespräch über dieses Thema aufbauen! Später stritten wir uns sehr- aus Angst kamen 3 Jahre der Verdrängung! Inzwischen kann mein Mann sich vorstellen den Kontakt zu seinem Vater abzubrechen, aber zu seiner Mutter nicht. 3 Jahre ist es her und jetzt hatte ich den Mut der Mutter alles zu sagen. Sie glaubt es nicht! Auch das Opa nicht mehr unser Haus betreten darf! Opa weiß es jetzt auch von ihr. Meinen Mann geht es so schlecht damit.
    Damit geht es mir schlecht. Ich fühle mich schuldig an dem Kaputtgehen seiner Familie. Ich habe Angst dass mein Mann mir, das später Vorwerfen wird. Ist es recht von mir, von meinem Mann zu verlangen das er die Beziehung zu seinem Vater aufgibt? Die Mutter ist ein guter Mensch. Bloß wenn sie es nicht glaubt! Ist ein Kontakt mit Ihr dann förderlich für uns??? Ich könnte ihn ja auch alleine zu seinen Eltern fahren lassen. Soll ich trotz meiner Angst Ihn fahren lassen? Wäre das richtig, egal wie mir es dabei geht? Obwohl mich die Vorstellung krank/Wahnsinnig macht!
    Wenn ihr mir nur eine Frage beantwortet, wäre ich auch schon sehr dankbar. Liebe Grüße Mirel

  2. #2
    Co-Moderator Avatar von Neelix65

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    AW: Opa missbraucht meine Tochter

    Hallo,

    ob dein Mann seinen Kontakt zu seiner Familie abbricht oder nicht - ist seine Sache (hart gesagt) und hat nichts damit zu tun, ob die Geschichte untersucht und geahndet werden muss. Und das muss es - im Interesse des Kindes, in deinem Interesse, im Interesse deines Mannes und selbst im Interesse der Großeltern.

    Ich weiß nicht ob du dir die anderen Themen in diesem Teil des Forums durchgelesen hast - in allen Beiträgen von (fast) erwachsenen Frauen die als (Klein-) Kinder von Familienangehörigen sexuell missbraucht wurden habe ich eine Sache sehr stark in Erinnerung behalten: Die Enttäuschung und manchmal auch Wut über Vater und/oder Mutter die die Augen verschloss und nichts tat. Du verschließt nicht deine Augen - das ist gut. Aber du darfst es dabei nicht bewenden lassen.

    Wie steht dein Mann sonst zu der Sache - abgesehen davon WER es getan hat? Will er dass seinem Kind Gerechtigkeit getan wird? Wenn ja ... besprech mit ihm wie ihr das für euer Kind bewerkstelligt ... und über lass ihm wie ER mit SEINEN Eltern darüber hinaus umgehen will. Sag ruhig was du in der Hinsicht tun oder eben nicht tun willst/Wirst (z.B. Großeltern keinen Zutritt zur Wohnung/Haus, keinen Umgang ohne Anwesenheit von dir oder deinem Mann, usw.)

    Wenn er noch Umgang mit seinen Eltern hat obwohl sie es leugnen ... ist das seine Sache, die er mit sich ausmachen muss ... es geht zuerst mal um das Kind. Versuch (mit deinem Mann an einem Strang zu ziehen und) das aufklären zu lassen - von EXPERTEN!!! Tu es nicht selbst, denn ...

    ... in Dubio pro reo - Kinder mögen lt. der Erzieherin in dem Alter nicht in dieser Hinsicht lügen, und ich kenne nicht alle Fakten, aber es besteht eine KLEINE Möglichkeit, dass das Kind (und du) was wirklich geschah missversteht. Ich weiß es nicht!!! Aber da du - und dein Mann - zu nah und gefühlsmäßig involviert seid KÖNNT ihr keine absolut objektive Untersuchung vornehmen.

    Leider ist es jetzt zu spät physische Beweise für oder gegen eine Täterschaft des Großvaters zu erhalten, also bedarf es eines/einer Psychologen/-in oder sontigem erfahrenem Spezialisten, der die Wahrheit herausfinden kann, durch Gespräche und (auch Verhöre)...

    deshalb wartet nicht zu lange ... je länger ihr wartet desto schwieriger wird es, weil die verstreichende Zeit die Eindrücke verwischt.

    Ich glaube nicht, dass du es möchtest, dass deine Tochter (?) irgendwann mit 12/18/20 Jahren fragt "Mutti warum hast du nichts unternommen?"

    So hart das klingt - bitte entschuldige!

    Neelix
    Tschüssikovsky Neelix65
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    kommt es anders und ZWEITENS als man denkt!;)

  3. #3
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    AW: Opa missbraucht meine Tochter

    Danke erstmal. Ich muss noch einen Satz korrigieren von meinem letzten Thread. Meine Tochter bat mich darum sie einzucremen weil es ihr schon weh getan hat und die Verletzung bereits da war. Wir waren schon bei der Opferhilfe einer Psychologin. Das hat uns leider nicht soviel gebracht! Ich bin mir jetzt ganz sicher was ich tun muss. Ich werde meinem Mann die Entscheidung mitteilen, dass ich und die Kinder keinen Kontakt mehr zu beiden Elternteilen möchten. Auch was meinen Mann betrifft. Die Mutter sagte noch" sie vertraut ihrem Mann(Opa)". So leid es mir für sie tut, aber ich kann nicht zu lassen, das weitere Infos von unseren Kindern über Sie an ihn weiter getragen werden. Obwohl ich meinen Mann sehr liebe und wir 3 Kinder haben werde ich die Angst dass wir auseinander gehen, versuchen loszulassen. Wenn es doch so kommt, dann ist es leider so. Aber ich brauche kein schlechtes Gewissen meiner Tochter gegenüber zu haben. Außerdem lebt es sich viel schlimmer damit Angst um sein Kind zu haben, Stimmst! Für diese Entscheidung habe ich sehr lange gebraucht, leider. Vielleicht weil ich von meinem eigenen Vater als Kind missbraucht wurde. Aber auch aus Angst das sein Vater vor unserer Tür steht und mich zusammenschlägt! Er ist alles in allem ein sehr ungehobelter, mürrischer, zorniger,...Mensch. Liebe Grüße M.

  4. #4
    Co-Moderator Avatar von Neelix65

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    AW: Opa missbraucht meine Tochter

    Hallo M.,
    ich hoffe, dass dein Mann grundsätzlich erkennt, dass das was du tust dem Schutz eurer Kinder und eurer Familie dient. Ich wünsche ihm Glück und Erfolg bei seiner Aufgabe dies mit seinen Gefühlen zu seiner Familie/Eltern + Geschwistern in Einklang zu bringen und (sofern deine Befürchtung dem Großvater gegenüber zutreffen könnte) den notwendigen Schutz für seine Familie/Dich und eure Kinder zu gewährleisten.

    Ich wünsche Euch beiden Glück und Erfolg, dass diese Geschichte nicht eure Ehe beendet - aber du hast Recht: Das Wohl deiner Kinder und dein (Seelen-) Wohl ist nun erst mal wichtiger. Sollte er es aber nicht schaffen, hoffe ich für alle Beteiligten, dass es ohne nutzlose Streitereien "über die Bühne" geht. So leid mir dieser Wunsch auch fällt.

    Bezüglich deinen Befürchtungen wegen dem Großvater zwei ... Gedanken:
    1. Die Polizei und die Beratungsstellen (wie die Opferhilfe) haben sicher Informationen zu und Strategien wie man mit solchen Menschen umgeht - Frag dort nach und lass dich beraten (derzeit denke ich an: Türspion, Gegensprechanlage, Telefon mit eingespeicherter Notrufnummer oder sichtbarem "Panikknopf", Einbeziehung von Nachbarn usw.)
    2. Was "Täter" am wenigsten wollen ist AUFMERKSAMKEIT! Wenn jedes mal, wenn er eine entsprechende Aktion versucht die Polizei zu ihm kommt; er eine Anzeige erhält oder er davon ausgehen muss, dass du/ihr bei der "kleinsten Gelegenheit" damit an die Öffentlichkeit geht ... wird er früher oder später seine Aktionen einstellen und euch durch Ignorieren "strafen" ...
    Der einzige Sinn den er sähe bei euch "vor der Tür zu stehen" wäre zu erreichen dass ihr schweigt und "Die Anderen" nichts von der "Schande" erfahren ...


    Irgendwie traue ich mich nicht so richtig - andererseit treibt mich die "Fairness" des unbeteiligten dazu:

    Ich habe vor einigen Jahren (als ich noch in der Pupertät war ... also wirklich EINIGE JAHRE) eine Serie in einer Wochenzeitschrift gelesen. Dies drehte sich um Menschen, die durch fälschliche Beschuldigung Kinder und Jugendliche sexuell genötigt oder missbraucht zu haben gelitten haben. Da solche Menschen selbst dann im "Auge der Öffentlichkeit" immer 'schuldig' waren selbst wenn gerichtlich geklärt wurde "unschuldig" bin ich allgemein sehr vorsichtig was das Schlussfolgerungen ziehen ohne physische Beweise betrifft.

    In dieser Serie wurde beschrieben, dass z.B. ein Turnlehrer der eine Schülerin (auf dem 'Pferd'/Barren) beim Sturz abfing, sich "vergriff". Dummerweise war bei dieser Schülerin das Hymnen verletzt ... und so wurde er des sexuellen Missbrauchs beschuldigt ...

    Deswegen: Stellt sicher, dass das was das Kind sagt richtig ist - nicht weil ich deiner Tochter misstrauen würde - sondern weil es so einfach ist etwas falsch zu verstehen, und die Folgen nur zu oft lange anhalten ...

    Viel Glück euch allen.

    Neelix
    Tschüssikovsky Neelix65
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  5. #5
    ...on the long way home! Avatar von sonne71

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    AW: Opa missbraucht meine Tochter

    Das Problem, das ich sehe ist, das Deine Tochter , liebe M., bei dem Mißbrauch (unter der Vorraussetzung das er stattgefunden hat) erst gute 3 Jahre alt war. Das bedeutet sie ist jetzt 6 und ich befürchte, sie könnte (wenn drei Jahre nicht drüber gesprochen wurde) die Erinnerung verloren oder zumindest verschüttet haben, sie würde sicher nicht "als Zeugin" in Frage kommen. Auch die alten Verletzungen sind verheilt, es sei denn das Jungfernhäutchen wurde zerstört. Das alles nur, falls der Tag kommt, an dem Du Deinen "Schwiegervater" (ich tu mich immer schwer solche Schwei** mit freundlichen Worten zu betiteln) anzeigen möchtest. Die Tat ist noch nicht verjährt!!!

    Ansonsten gäbe es für mich nicht eine Sekunde zum rumdiskutieren: Wenn es irgendeinen Platz auf der Welt gäbe, an dem ich das Gefühl habe, für mein Kind lauert dort eine Gefahr (insbesondere bei einem SO begründeten Verdacht), kommt es dort nicht hin. PUNKT! Und wenn der eigene Ehemann und Vater der Kinder das nicht akzeptiert, ist er der Falsche! Der Schutz Deiner Kinder geht über alles - sie können sich nicht wehren, DU bist für sie verantwortlich. Höre auf Dein Herz und Deinen Verstand!
    Ich werde immer laut durch's Leben ziehn,
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  6. #6
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    AW: Opa missbraucht meine Tochter

    Vielen Dank für eure Ratschläge. Ich habe vor 3 Jahren so gut es ging, versucht mit meiner Tochter darüber zu sprechen. Um Missverständnisse zu vermeiden. Wie: War er mit dir auf Toilette und hat dir geholfen?
    Oder „hat er dich nach dem Baden angezogen“? Es kommt nicht soviel in Betracht. Er ist nicht so ein Opa der gerne mit seinen Enkeln spielt. Er meidet sie eher, er hatte noch nie etwas Gutes für sie übrig, kein Lächeln, keine Lustigkeit, liebe Worte, aber wenn es darum ging, das die Kinder etwas falsch machten` in seinen Augen` schimpfte er auf sie.
    Meine Tochter sagte vor diesem Vorfall mal" Opa hat mich gar nicht lieb" Da war ich schon sprachlos! Und hätte weinen können. Ich hatte ihn dennoch nicht vor ihr schlecht geredet.
    Ja meine Tochter weiß inzwischen nichts mehr davon! Ich fragte sie ob sie sich noch an Papas großen Geburtstag erinnern kann und nannte andere Situationen. Sie sagt "Nein, weiß ich nicht mehr" Die Kinder werden nach ihren Großeltern fragen. Was antworte ich bloß? Soll ich ihr die Wahrheit erzählen? Es hat natürlich wieder alles Vor/Nachteile! Ich denke immer, Kinder merken auch irgendwie wenn man lügt oder etwas nicht stimmt und rätseln dann herum. Ich kam als Kind auch zufällig hinter ein Geheimnis und war sehr enttäuscht! Das beeinflusst mich jetzt wahrscheinlich. Was sagt ihr? Grüße M.

  7. #7
    ...on the long way home! Avatar von sonne71

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    AW: Opa missbraucht meine Tochter

    Das ist so ein bischen wie die Frage nach dem Weihnachtsmann - man weiß, das muß die Kinder bewußt belügen, um eine Illusion nicht zu zerstören.
    Ich denke ich würde ihr (oder ihnen!) bei Nachfrage schon sagen, das es einen Streit gegeben hat oder Unstimmigkeiten, die dazu geführt haben, das ihr keinen Kontakt mehr möchtet. Aber ich würde nicht sagen welcher Natur, solange sie Kinder sind. So hast Du nicht wirklich gelogen, sondern eher etwas weggelassen. Wenn die Kinder Erwachsene sind, dann solltest Du (spätestens wenn Du selbst Oma bist und der "Uropa" lebt noch) erklären wieso es zu dem abgebrochenen Kontakt kam.
    Ich werde immer laut durch's Leben ziehn,
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  8. #8
    Co-Moderator Avatar von Neelix65

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    AW: Opa missbraucht meine Tochter

    Selbst auf die Gefahr hin, das das "damals" wirklich nicht so war ... einen Großwater wie du ihn im letzten Beitrag beschrieben hast braucht kein Kind.

    Auf die Frage "wie sag ich´s meinem Kind?"
    Sag nur was wenn sie fragen,
    beantworte nur das was sie fragen und so einfach wie möglich
    wie sonne schon gesagt hat - häppchenweise ohne zu lügen
    da ich nie in so einer Situation war und kinderloser Single bin ... halte ich mich in der Hinsicht ansonsten besser zurück
    Tschüssikovsky Neelix65
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  9. #9
    ...on the long way home! Avatar von sonne71

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    AW: Opa missbraucht meine Tochter

    Naja, in der Situation war ich Gott sei Dank auch noch nicht, ist bei mir (eben als Mama) reines Bauchgefühl...
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  10. #10
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    AW: Opa missbraucht meine Tochter

    Vielen Dank, Eure Beiträge haben mir sehr geholfen. Ich habe gestern mit meinen Mann gesprochen. Wir haben uns erstmal nicht gestritten. Er sagt er brauch jetzt noch 4 Wochen Zeit um das mit sich und den Eltern zu regeln.
    Ich warte dann mal ab. Wink, M.

  11. #11
    ...on the long way home! Avatar von sonne71

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    AW: Opa missbraucht meine Tochter

    Wäre lieb wenn Du uns berichtest, was dabei rauskommt
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  12. #12
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    AW: Opa missbraucht meine Tochter

    Das werde ich! Liebe Grüße M.

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