Hallo zusammen.
Ich zerbreche mir momentan über folgendes den Kopf:
Im August trete ich meine Ausbildung an (kaufmännischer Bereich).
Den Ausbildungsvertrag habe ich bereits unterschrieben, bei der IHK wurde ich gemeldet usw. Soweit ist alles in trockenen Tüchern.
Aber durch Zufall habe ich erfahren, dass die dort vermutlich einen Drogentest durch den Betriebsarzt durchführen lassen werden.
Ich habe über einige Monate hinweg (ca. seit Anfang des Jahres) mehr oder weniger regelmäßig THC konsumiert. Präziser gesagt war es ca. 3-4 mal die Woche. Dazwischen gab es ab und an mal Pausen von einer Woche.
Jedenfalls habe ich von dem Test Mitte Juni erfahren und seit dem auch nichts mehr angerührt, da ich ohnehin geplant hatte mit Ausbildungsbeginn aufzuhören, damit ich meine vollen Leistungen abrufen kann.
Ich wollte das ganze nach dem Abi nur mal für paar Monate ausprobieren... die dümmste Entscheidung meines Lebens.
Ich habe jetzt nochmal genau nachgeforscht und erfahren, dass die Abbauprodukte von THC bei regelmäßigem Konsum (was ja bei mir dummerweise der Fall war) bis zu 3 Monate nachweisbar sind.
Nun frage ich mich, was passiert wenn der Arzt mir diese Abbauprodukte nachweist? Ist die Ausbildung damit dann weg? Kann man auf Kulanz hoffen, wenn man sagt dass es z.B. passiver Konsum im Rahmen eines Hollandurlaubes ö.ä. war?
Ich hab einfach nur eine Heidenangst wegen dem Mist meine Ausbildung zu verlieren, zumal ich ja in der Probezeit jederzeit gekündigt werden kann.
Mir ist natürlich klar, dass das Vorgehen von Betrieb zu Betrieb verschieden sein wird, allerdings hoffe ich dass mir trotzdem jemand bei dem Thema ein wenig weiterhelfen kann.
LG
Edit: Hoffe bin im richtigen Bereich. Wenn nicht bitte ich um Nachsicht bzw. darum den Thread zu verschieben