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Thema: Verdummen die Jugendlichen??

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  • 20.06.2004
    Hi dblokf

    ein stück weit hast du schon recht...

    aber sag ehrlich: Wer von uns kann denn wirklich gegen die Informationsüberflutung noch wirklich anstinken?
    Da kämpfst du dich wie ein Don Quichote gegen die Strömung und irgendwann bist du müde und lässt alles teilnamslos auf dich niederprasseln

    Grobschnitt

    .......................................................................................
    Es ist sinnlos, Wiederstand zu leisten...es gibt kein Entkommen!!
  • 19.06.2004
    dblokf
    Original von Grobschnitt
    Verdummen!!!

    Was ist das??

    Ist es nicht eher ein.......
    Na, ja so siehts wohl aus. Nur, man wird nicht von all dem Zeugs zugeschissen, man läßt sich...
  • 19.06.2004
    hanshelm
    Hi


    ... ja einen Aspekt habe ich dann tatsächlich falsch verstanden , den Grundgedanken aber schon

    Es ist klar , dass nicht jeder genau weiß , was er nun wissen muss , wo er sich wie gut auskennen muss um keinen Nachteil in welcher Hinsicht auch ziehen zu müssen. Aber :

    1. Muss man sich nicht immer 100% auskennen , davon wird in keinem Sektor in keiner Richtung oder bei irgendwelchen Dingen ausgegangen -- es wird ein Grundwissen vorrausgesetzt , ist dieses garnicht vorhanden gibt es immer noch Ausweichwege.
    Die Europawahl ist da ein gutes Beispiel : Die Politik erwartet doch nicht von jedem Wähler , dass er sich , wie du es beschrieben hast , informiert -- das wurde nie ernsthaft erwartet , da man ja von den jenigen Medien auch nur verschiedene Meinungen vermittelt bekommt (Bild bildet nämlich Meinung). Das wichtige ist , dass man sich mit den Leitlinien der jeweiligen Partei identifizieren kann , den letzten Feinschliff , um nicht nur auf Grundsätze zu setzen , bieten die die jeweiligen Parteiprogramme.
    Das gilt aber auch im Banksektor , auch da wird nicht verlangt , dass sich jeder Kunde perfekt mit


    2. Gehört es zu unserer Zivilisation dazu , dass man sich nicht in allem auskennt , davon leben doch dann wieder Menschen.
    Ein Beispiel ist der Steuerberater , er geht davon aus , dass sich nicht jeder Bürger in unserem Steuersystem durchblickt. Dadurch verdient er sein Geld.
    Oder der Anwalt , der Arzt ... etc. -- das ist doch ganz normal , da wären wir wieder bei der alten Theorie , dass sich jeder eben nur in seinem Bereich gut auskennen muss



    hanshelm
  • 19.06.2004
    Lieber Handshelm

    Ich glaube, du hast mich nicht richtig verstanden..

    Ich redete nicht von den Bildungseinrichtungen!!

    Ich redete davon, das generell die Informationsüberflutung uns zum darin ertrinken bringt und es vielen von uns jetzt schon nicht mehr möglich ist, überhaupt noch klar zu unterscheiden, was man tatsächlich wissen muss und was nicht...
    Ein einfaches Beispiel:

    Die Kommunalwahlen und die Europawahl.

    Woher soll ich denn wissen, wer von den Kandidaten seinen Job wirklich beherrscht? Um wirklich kompetent meine Stimmen abgeben zu können, müsste ich selber erst mal politische Bildung studiert haben,, die Leute persöhnlich kennen lernen, alle Artikel in den Zeitungen lesen, zu jeder politischen Veranstaltung gehen und so weiter und so fort, damit ich tatsächlich keine Fehlentscheidungen treffe.
    Und glaube mir, ich habe wirklich nicht die Zeit, jedes politische Kalkühl zu hinterfragen und zu analysieren. Ich habe schliesslich noch mein eigenes Leben. Und warum soll ich bitteschön so viel politische Bildung besitzen, das ich in der Lage bin, die wahren Könner in der Politik zu identifizieren?

    Dann könnte ich gleich selber in die Politik gehen und dort mein Brot verdienen. (du verstehst??)

    Und so geht es inzwischen in einer Menge von Bereichen.

    Der Service von Banken und Kundenberatungen zum Beispiel werden auch immer mehr abgebaut und vom Kunden wird immer mehr verlangt, selbstständig seine Rechnungen und Finanzen zu verwalten und trotzdem werden die Gebühren immer höher. Also ich finde, wir sitzen einer gewaltigen Verarsche auf und eines Tages kann dies einer Menge Menschen Kopf und Kragen kosten.
    Es wird noch so weit kommen, das wir uns freiwillig den letzten Cent aus der Tasche ziehen lassen sollen und auch noch dazu ja und Ahmen sagen.
    Soll das das Ziel des Wissens sein? Also ich weiss nicht.
    Jeder von uns wird mal älter und merkt irgendwann, welch einem Informationszwang wir inzwischen unterliegen. Und jeder wird mal sein eigenes, persönlich Warterloo erreichen, (weil durch das Alter oder aus anderen Gründen die eigene Denke nicht mehr richtig funktioniert) dann wird er sich das erste mal bewusst, was es heisst, in einer Zeit, wie in der heutigen zu leben.
    Und ich schwöre dir, bevor ich mich dann entmündigen lassen muss, weil ich nicht mehr funktioniere, dann fahr ich lieber mit dem Motorrad mit Tempo 210 die Filstalbrücke und biege kurz rechts ab und geniese die letzten Sek. meines letzten Fluges!

    Dann hat das Leben es nicht mehr verdient, mich als seinen Komparsen zu haben.

    Grobschnitt
  • 19.06.2004
    Wenn wir damit so gut fahren, warum prangert dann hier jeder unser Bildungssystem so sehr an und fordert Veränderungen???

    Grüße
    Christian
  • 19.06.2004
    hanshelm
    Hi



    ... also zünächst einmal habe ich mir beide letzten Beiträge aufmerksam durchgelesen und versucht mich in die jeweilige Denkweise einarbeiten zu können.

    Der erste Beitrag von Grobschnitt prangert an , dass bei so viel Informationsflut und Wissensaneignung durch Bildungseinrichtungen -- das Gehirn überlastet und sich nicht mehr anständig ordnen kann. Daraus würde dann , deiner Meinung nach resultieren , dass der jeweilige Mensch in seinem Fach , indem er dieser Zivilisation nützt , nicht mehr so gut ist und nicht mehr die erwünschte Entwickliung erbringt.
    Die Grundidee ist berechtigt , nur muss man sie erst einmal biologisch erforschen , Theorien sind schnell aufgestellt , jedoch genauso schnell widerlegt.

    Aber ich sage folgendes , wir haben seit ungefähr 50 Jahren diesen ungeheuer großen Stand an Informationsflut und Wissensaneignung , aber ich kann nicht beobachten , dass seitdem die Entwicklung langsamer gegangen wäre / die Geister dieser Erde sich nicht mehr auf ihre Fachgebiete hätten ausreichend konzentrieren können. Im Gegenteil : Genau seit dieser Zeit haben wir die größten Sprünge in Wissen, Technik und Allgemeinbildung getan. Und solange das so weitergeht bin ich damit sehr zufrieden und ich selber habe nicht das Gefühl , dass mein Gehirn die Informationsflut nicht bewältigen könnte -- ganz im Gegenteil , ich bin froh , dass ich mir so viel Wissen aneigenen kann , denn dadurch macht das Leben mehr Spaß , man sieht alles viel klarer.


    Der zweite Beitrag von Mr.Test prangert an , dass man in der heutigen Gesellschaft zu viele Pflichten hat und zu wenig Zeit hat um selber einmal auspannen zu können.

    Also zunächt einmal kann ich nicht bestätigen , dass wir in der Schule so hart drangenommen würden , dass ich keine Freizeit mehr fände. Ganz im Gegenteil : wir verbringen , wenn wir uns den Weltdurchschnitt anschauen, die geringste Zeit in der Schule. Wir haben doch wirklich Freizeit ohne Ende und das Niveau in der Schule hat sich seitdem unsere Eltern in der Schule waren , auch nur gering erhöht und das auch nur , da es nun mehr zu lernen gibt , die Welt wird größer -- gleichzeitig wird unser Gehirn aber auch immer besser , die Evolution des Menschen ist ja bei der Zeit des HomoSapiensSapiens nicht stehengeblieben -- vergesst das nicht !!

    Zu deinen zwei Möglichkeiten , die ich sehr interessant finde : Ich plädiere für Methode 2 , jedoch ohne den Satz , dass das Gehirn so zugemüllt sei. Es muss ein gesundes Mittelmaß gefiunden werden , aus Allgemeinbildung und Fachwissen und Menschlichkeit --- das schließt sich doch nicht aus und genauso ist es derzeit ja auch und wir fahren damit sehr gut.




    hanshelm
  • 19.06.2004
    @ Grobschnitt:

    Endlich mal jemand der das Thema von der anderen Seite her sieht...
    Ich mein, es ist durchaus wichtig, dass uns nicht alles egal ist und wir die Verantwortung nicht auf andere einfach abschieben,
    aber die derzeitige Informationsgesellschaft ist einfach zu viel für viele.
    Früher gab es einmal gelehrte, die guten gewissens von sich behaupten haetten koennen, dass sie alles wissen, was zu dieser Zeit allgemein bekannt war.
    Heute kann ein Arzt nicht einmal mehr guten Gewissens behaupten, dass er alles über Medizin weiß!

    Jetzt gibt es folglich 2 Möglichkeiten:
    Entweder man spezialisiert sich und folglich die Ausbildung auch vollkommen, so dass man lauter Fachkinder hat, die in ihrem jeweiligen Beruf - vorrausgesetzt mal, dass sie eine Arbeitsstelle bekommen - kleine Genies sind, dafür aber sonst von nichts eine Ahnung haben.
    Die andere Möglichkeit ist, ein oberflächliches Allgemeinwissen und -verständnis bei den Menschen zu erzeugen, die aber dieses Wissen direkt im Beruf nicht mehr anwenden können. Das Gehirn ist dann mit viel Zeug "zugemüllt", aber das Verständnis wäre zumindest größtenteils gewährleistet, man haette etwas Weitblick und ggf. die Möglichkeit und das Wissen, wie man an ein neues Thema herangeht und sich dazu mehr Wissen aneignet...
    Beides denke ich, sowohl Fachbildung ins letzte Detail UND Allgemeinbildung die ein Urteilsvermögen in allen Bereichen ermöglicht, ist unmöglich oder zumindest fast unmöglich. Aber auch hier spreche ich natürlich eher von der Masse, dass es einzelne gibt, die diese Masse aushalten und vereinen könnten, glaube ich schon.

    Aber dass die Industrie schon ernsthaft über FunctionalFoot nachdenkt, um die Zeit die das Essen verbraucht schon wegrationalisieren zu können, erschreckt mich...
    Wenn nicht mal mehr für dieses menschliche Grundbedürfnis Zeit sein soll, wie soll dann Zeit für im Rasen liegen und einfach nur geniesen da sein???!
    Wo bleibt die echte Lebensqualitaet?? Man muss auch einfach mal schweben können, Zeit haben um guten gewissens abschalten zu können...

    Aber alles natuerlich im rechten Maße.
    Dass jedoch Jugendliche auch "mal" etwas anderes als lernen wollen, ist denke ich normal und nur ihr gutes Recht... Habt ihr jemals schon einen Erwachsenen von Vergangenem erzaehlen hoeren? Was war da das Hauotthema? Ihre Jugend! Was wird ein Jugendlicher von morgen wohl erzaehlen zu haben? Wir haben die soundso-Theorie gelernt, das war das tollste was ich in meinem Leben bisher gemacht habe....
    Na Bravo!

    Ansonsten noch eine Zeile zu der Gruppenarbeit bzw dem Zusammenarbeiten mit "Strebern".
    Leider wurde genau das an unserer Schule ausgeschaltet, indem sogenannte Elite oder Projektklassen gegruendet wurden. In den normalen Klassen sind jetzt fast nur noch die, denen die Schule wirklich piep-Egal ist und in den P-Klassen nur die, die den ganzen Tag nur ueber Politik reden.
    Das Gleichgewicht ist verloren gegangen...
    nur leider scheint das irgendwie keiner zu merken oder wahr haben zu wollen...

    Viele Grueße
    Christian
  • 19.06.2004
    Verdummen!!!

    Was ist das??

    Ist es nicht eher ein Vorgang, der mit Erweiterung des Ereignisshorizontes zu tun hat? Je grösser die Menge des wissenswerten wird, um so kleiner der Speicherplatz, wo all die ganzen Informationen abgelegt werden können. Das das Gehirn unendlich viel Speicherplatz hat ist erstens ein Gerücht und zweitens muss Wissen auch in Form von Erkenntniss umgesetzt werden.

    Erst diese werden uns als begriffenes Wissen abrufbar im Hirn eingelagert. Dazu kommt heutzutage auch noch der Zwang der Informations-Überflutung. Wir können uns ihrer nicht mehr erwehren.
    Aus Radio, Fernsehen, Zeitung, Werbeflächen, SMS, Telephon und was weiss ich sonst wo noch alles....

    Wir werden regelrecht zugeschissen mit Zeugs, das man eigentlich gar nicht wissen muss!!

    Wie soll man da erwarten können, seine Gedanken vernünftig zu verwalten, geschweige denn sein Gehirn ordentlich zu benutzen???

    Schaut euch doch mal eueren PC an...
    So wie euer Desktop aussieht und wie ihr euere Daten darauf verwaltet, genau so sieht auch die Ordnung im eigenen Gehirn aus.

    Die Chips entwickeln sich so schnell weiter, wärend unser Gehirn den gestiegenen Anforderungen zum Teil mal überhaupt nicht mehr nachkommt. Wen wundert es also, das immer mehr Menschen ihr Gehirn einfach irgendwann aussteigt. Das ist der Preis unserer "zivilisationären Entwicklung"

    Manchmal frage ich mich, ob wir nicht in Wirklichkeit einer gewaltigen "Schnapsidee" aufsitzen, und es nicht vielleicht besser wäre, öfters mal in der Sonne zu sitzen und dem Wettrennen um die Spitze einfach mal ein ...leck mich! ...zu zurufen.

    Wozu sind wir denn geboren worden???

    Mal ganz bestimmt nicht, um solche bescheuerten Spiele zu spielen, wie sie zur Zeit auf unserem Planeten abgehen!..........

    Da bleibe ich das nächste mal doch lieber in meiner "Daseinsfalte" eingeräkelt und werde demjenigen, der mir erzählen will...

    .....komm, komm,.............. geh zur Erde, lass dich gebähren, da ist was los, da erlebst du was....

    lieber einen Tritt in den (was weiss ich, was in diesem Zustand ein Hintern ist) treten und mir den Film des Daseins aus der ferne anschauen.
    Ich denke, heutzutage, muss man nicht mehr auf diesem verrückten Planeten dabeigewesen sein.

    wie auch immer...Grobschnitt
  • 18.06.2004
    Ebbetaucher
    Gibt schon einige dumme , aber halt nicht alle !
    Und das mit den Hosen für über 100¬ ist meist Gruppenzwang.
    Das einige echt gar nichts interessiert , stimmt auch.
    Da fallen mir sehr viele ein. Kannst das aber nicht auf alle schieben.
    Denke mal , das es die Pubertät ist und wenn es soweit ist planen
    diejenigen auch !
  • 17.06.2004
    Klar aber generell zu sagen, dass Jugendlich verdummen nur weil sie vorm PC sitzen stimmt auch so nicht. Fragt doch mal einen Erwachsenen nach der 3. binomischen Formel oder was eine Metapher ist, die werden dich nur mit großen Augen angucken. Also nicht nur die Jugend verdummt. Ist doch wohl kein Wunder, dass da niemand mehr Lust hat was zu machen.
  • 17.06.2004
    verdammt man, jaaaa verdammt! *spaß* :-D

    Ja leider ist es so, ich bin bald 19 und zähle denke ich mal nicht dazu, aber es ist leider so, viele hocken vorm PC, andere schlagen anderen die Köpfe ein, gehen saufen jedes Wochenende, schwenzen die Arbeit (Schule) und so weiter :-)

    Grüßle
  • 16.06.2004
    hanshelm
    Hi



    ... eine Interessante Meinung Feierfoxx

    Also zunächst einmal muss ich sagen , dass ich selber Deutsch liebe , dagegen Mathe und Bio hasse und das genau anders herum sagen würde und zwar , das man Mathe und Bio interessanter gestalten müssten , Deutsch aber so bleiben dürfte

    Daraus schließt man, dass man eigentlich alle Fächer interessanter und auch anspruchsvoller gestalten könnte. Sicherlich muss unser Leitungsstandart steigen, um in der Welt bestehen zu können.

    Und um Leistung besser vermitteln zu können , muss das Material , das gesamte Lehren des Stoffs anders gestaltet werden. Ich spreche das z.B. von "e - learning" , das beinhaltet modernste Unterrichtstechnik



    hanshelm
  • 16.06.2004
    Also ich habe mir mal die Mühe gemacht und alles was hier steht durchgelesen. Man merkt schon der Altersunterschied. Wunderkinder die durchs „Kiffen“ besser in der Schule sind, ältere Herrschaften, die nur die „Verdummung“ der Jugend sehen. Was aber ist das wahre Problem. Vor allem ist das Thema von einem „Jugendlichen“ erstellt worden. Ich bin auch Jugendlicher, hab mein Abi mit 1,6 gemacht (Mathe, Physik),bin 12 Jahre zu Schule gegangen und habe auch nicht (viel) gelernt. Nur musste ich leider feststellen, dass meine Abikenntnisse für ein Studium doch recht unbrauchbar waren, ich also am Leben vorbei gelernt oder besser geschult wurde. Ich hab mir so meine Gedanken zu dem Ganzen gemacht und bin der Meinung, dass unser Schulsystem gravierende Mängel aufweist. Man sollte doch von einem Realschüler erwarten können, dass er ein fundiertes Grundwissen hat, welches dann zum Abitur hin weiter ausgebaut werden muss. So soll es ja angeblich sein, ist es aber nicht. Ich habe gemerkt, dass wenn wir in der Schule Gruppenarbeiten gemacht haben, die schlechteren Schüler besser waren, als wenn sie diverse Aufgaben allein gelöst haben. Ich spreche nicht davon, dass die Besseren die Aufgaben gelöst haben sondern die Schlechteren waren durch die „Streber“ motivierter was selbst zu schaffen, und sie hatten die Möglichkeit noch mal nachzufragen. Das egozentrische System, welches zur Zeit in den Klassen herrscht; stört mich so ein bisschen. Teamplay wird kaum noch gelernt, jeder stirbt für sich allein. Da sollte was getan werden. Der Unterricht müsste auch interessanter gestaltet werden, klar geht das bei einigen Fächern nicht Mathe oder Bio, aber in Deutsch kann man doch erwarten Aktuelleres zu bearbeiten, was am Zeitgeschehen nicht so vorbeigeht wie eine Interpretation vom „Osterspaziergang“. Ich hasse deutsch. Egal es müssen neue Wege beschritten werden. Ein Hin und Her mit dem Schwarzen Peter ist auch nicht das richtige.
  • 13.06.2004
    dblokf
    Ja, Englisch ist nicht mehr meine Stärke, seit ich mein Augenmerk dem Niederländisch widmen muß.
  • 13.06.2004
    Tback
    Original von dblokf
    Mein Senf:
    Aber keine Bange im Notfall gibts ja noch die Greenkart.
    Mit den Kenntnissen im Fach Englisch würde ich sagen "Ja wir verdummen".

    Ist nicht böse gemeint


    Tschau
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