Thema: anleitung zum overclocking
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Hi! Das ist bei mir doch noch etwas anders, jetzt habe ich doch noch vergessen was wichtiges zu sagen: Der Speicher ist PC 2700 (DDR333) mit CL 2,5. Bis 2100 (DDR 266) kann er aber CL2. Im Moment kann er CL2 trotz 285,4 statt 266 ohne! Abstürze Ich kenne mich ja im Prinzip aus, aber wie ist das nochmal mit dem Multiplikator? Das ist doch dieser Bleistift Trick!? Ich habe einen Thoroughbred und auf der Seite http://www.ghostadmin.org/phpBB2/kb....e=article&k=24 steht unter Overclocking unten auf der Seite, dass mein Boad ab 166Mhz den Multiplikator 5 nimmt und dass man das nur mit dem Tool unter Windows umstellen darf weil sonst der PCI Takt auf 41 Mhz geht und dann auch die Festplatte kaputt gehen kann. Wegen meinem Board und Bios, da kann ich nur den FSB einstellen, der Muli. und die Vcore Spannung sind fest. und das Board kann auch eigentlich nur bis 133 Mhz Systemtakt, dank eines Honey-X Spezial Bios kann ich das jetzt trozdem höher stellen habe gerade 142,7 Mhz, im Bios sogar bis 200 Mhz aber mache ich natürlich nicht dann würde mein PC verglühen
Hi! Zitat von adxalf und das RAM läuft immer noch mit CL2!! es ist PC 2700 RAM (DDR 333 Mhz) Da der RAM mit 285,4 MHz betrieben wird ist das ja auch kein Wunder, denn da ist bis 333 MHz noch einiges an Luft... ... dann steht da nach dem Einschalten AMD Athlon 2600+ statt 2400+. Mehr geht bei meinem PC sicher nicht, weil man das nur über den FSB (Frontside Bus) übertakten kann, noch mehr wäre für die PCI Karten und die Festplatte wohl zu viel! Du hättest ja auch noch die Möglichkeit deinen Prozessor zu Unlocken, also den FSB-Multiplikator freizuschalten (Geht entweder durch öffnen oder schließen der Brücken auf der Oberseite oder durch einen sogenannten PIN-MOD bei dem zwei Pins auf der Unterseite miteinander verbunden werden, je nach Prozessortyp). Dann kannst du den CPU-Takt anheben ohne die anderen Taktraten zu beinflussen... Regards Edgar
Hi! Mein PC läuft jetzt stabil mit CPU 142,7 PCI 35,7 RAM 142,7 (285,4 DDR) Mhz statt original CPU 133 PCI 33,3 RAM 133,3 (266 DDR) Mhz! Jetzt geht World Racing 2 noch flüssiger *JUHU* und das RAM läuft immer noch mit CL2!! es ist PC 2700 RAM (DDR 333 Mhz) und mein Board kann nur PC 2100 RAM (DDR 266 Mhz) und das beste ich kann das unter Windows einfach umstellen mit dem Programm SpeedFan http://www.almico.com/speedfan.php weil mein Board ECS Elitegroup K7S5a Pro von dem Tool unterstützt wird! Das schwierigste ist dabei das Programm einrichten aber in der neuesten Version kann ich da mein Board direkt auswählen Aber im Bios kann ich das natürlich auch einstellen dann steht da nach dem Einschalten AMD Athlon 2600+ statt 2400+. Mehr geht bei meinem PC sicher nicht, weil man das nur über den FSB (Frontside Bus) übertakten kann, noch mehr wäre für die PCI Karten und die Festplatte wohl zu viel! Wenn man übertaktet muss man auch für gute Kühlung sorgen, bei mir geht es ja wenn ich die Seitenwand ab habe. Zum Schluß will ich noch sagen dass man sich da vorsichtig rantasten sollte, weil damit auch die Hardware kaputt gehen kann und Garantie hat man dann auch nicht mehr!
1000Dank! Ja so in etwa hab ich darüber schon bescheid gewusst, mit dem FSB, vcore usw.. aber ja du hast recht, werde damit noch längere zeit warten bis ich besser darüber bescheid weiß, oder ich lass es machen (von wem weiß ich noch nicht). danke nochmal
Zitat von breman ook, danke, und weiß jemand darüber bescheid? BigEddie bestimmt dank Hi, ... ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber vielleicht solltest du dich erstmal mit den BASICS befassen und dann erst fortgeschrittene Dinge, wie das Overclocking in Angriff nehmen, weil das macht auch die Erklärung der Zusammenhänge etwas einfacher... Die Taktfrequenz eines Prozessors wird bestimmt aus dem FSB (Frond-Side-Bus) und einem sog. Multiplier (innerhalb der CPU), der den FSB vervielfacht und somit den CPU-Takt bestimmt (als Beispiel: der FSB des Boards beträgt 200 MHz, der Multiplier der CPU 11, man erhält einen CPU-Takt von 2,2 GHz) Theoretisch hat man nun 2 Möglichkeiten eine CPU zu übertakten. Entweder man verändert diesen Multiplier oder man hebt den FSB an... Da bei den aktuellen CPU´s die MUltiplier fest verdrahtet sind (ausgenommen spezielle Mobile-Varianten einiger Prozessoren) - man spricht hier von gelockten CPU´s, und nicht auf normalem Wege verändert werden können, bleibt nur die Anhebung des FSB... An diesem FSB hängen aber auch die Takte der Ports (AGP, PCI, PCI-e) des Chipsatzes und des Speichers. Also beim Übertakten werden zunächst dann auch alle diese KOmponenten übertaktet, da einige Komponenten auf dieses Übertakten mit Fehlfunktionen reagieren muss man hier vorsichtig sein oder das richtige Board verwenden. Bei guten Overclocking Boards findet man spezielle BIOS-Einstellungen, mit denen man die Taktraten der anderen Geräte abkoppeln und auf dem Normalwert festsetzen kann... Das Problem dabei ist aber, dass der Speicher und die CPU eigendlich syncron also gleicher Frequenz laufen sollten, denn sonst kommt der Datenfluss ins stocken bzw. der Prozessor wird ausgebremst, weil der Arbeitspeicher die Daten langsamer liefert, als die CPU sie verarbeiten könnte... Also brauchst du bei Overclocking RAM, der die Erhöhung des FSB mitmacht... Um bei dem Beispiel zu bleiben, braucht man bei einem System mit einem Bustakt von 200 MHz DDR400-RAM (DDR=Double Data Rate, das doppelte von 200 ist 400)... Übertaktet man nun den FSB auf 266 MHz braucht man theoretisch RAM der 533 MHz verträgt, dann laufen CPU und RAM weiterhin syncron... die CPU hätte dann übrigens 2,66 GHz Taktfrequenz. Weiterhin muss man bein Overclocking beachten, dass die übertakteten Komponenten mehr Verlustleistung entwickeln, sie werden also wärmer, gleichzeitig kann es sein, dass die Kernspannung aufgrund der höheren Verlustleistung nicht mehr ausreicht und dann muss der vCore erhöht werden, allerdings darf man das nicht beliebig, denn sonst kann der Kern durch physikalische Phänomene und einfach aufgrund der zu hohen Spannung zerstört werden. Das gleiche gilt übrigens auch für den RAM, auch hier muss man beim Übertakten die anliegende Spannung erhöhen... Ob und wie gut sich der Ram übertakten läßt ist von verschiedenen Faktoren abhängig, deswegen ist guter OC RAM auch teuer, denn die verwendeten Bauteile sind oft handverlesen. Regards Edgar
Zitat von adxalf @BigEddie: Ja stimmt hast Recht ich habe nur so einen kleinen midi Tower und der ist vollgestopft mit 80gig Platte, DVD Rom, DVD Brenner, Geforce4 ti, Audigy2, Fritz!DSL Karte, Pinnacle PCTV Karte.. und Athlon XP 2400 mit Kanie Hedgehog Kühler. Die Grafikkarte und die TV Karte werden auch ganz schön heiß!! Natürlich sauge ich meinen PC alles 2 Monate vorsichtig gründlich aus! So im Leerlauf mit bischen surfen hat die CPU 49-52 Grad (Temp. Fühler auf dem Mainboard) wenn ich den Lüfter langsam laufen lasse. Nach ner Stunde spielen habe ich dann 58-61 Grad. Wenn ich das Gehäuse zu mache hat CPU ich im Leerlauf schon 60 Grad! Hi, ... dann solltest du wie gesagt, vielleicht mal über ein etwas größeres Gehäuse nachdenken, bei dem ganzen Kram, den du da eingebaut hast kann eigendlich kein ordentlicher Luftstrom entstehen und selbst der beste Kühler kühlt mit warmer Luft nur suboptimal... Für die CPU hättest du die Möglichkeit einen Fanduct einzusetzen (also einen flexiblen Schlauch der frische Luft von Außen direkt zum CPU-Kühler leitet... Regards Edgar
@BigEddie: Ja stimmt hast Recht ich habe nur so einen kleinen midi Tower und der ist vollgestopft mit 80gig Platte, DVD Rom, DVD Brenner, Geforce4 ti, Audigy2, Fritz!DSL Karte, Pinnacle PCTV Karte.. und Athlon XP 2400 mit Kanie Hedgehog Kühler. Die Grafikkarte und die TV Karte werden auch ganz schön heiß!! Natürlich sauge ich meinen PC alles 2 Monate vorsichtig gründlich aus! So im Leerlauf mit bischen surfen hat die CPU 49-52 Grad (Temp. Fühler auf dem Mainboard) wenn ich den Lüfter langsam laufen lasse. Nach ner Stunde spielen habe ich dann 58-61 Grad. Wenn ich das Gehäuse zu mache hat CPU ich im Leerlauf schon 60 Grad!
Zitat von breman noch was, also das alles hat ja auch irgendwie mit dem speicher zu tun glaub ich, also wie der zum cpu arbeitet (oder so ähnlich). was, wenn man dann einen anderen ram einsetzt, muss dass dann alles wieder aufeinander abgestimmt werden, oder kann man nur cpu, unabhängig von dem rest übertaken? dank ook, danke, und weiß jemand darüber bescheid? BigEddie bestimmt dank
Moin, Wegen den Programmen, davon würde ich die Finger lassen, die funktionieren nur mit bestimmen MB zusammen. Es ist das beste im Bios. MFG
nochwas zum oc.. hab mal gelesen dass es auch so programme dafür geben soll. erleichtern die das ganze vielleicht? noch was, also das alles hat ja auch irgendwie mit dem speicher zu tun glaub ich, also wie der zum cpu arbeitet (oder so ähnlich). was, wenn man dann einen anderen ram einsetzt, muss dass dann alles wieder aufeinander abgestimmt werden, oder kann man nur cpu, unabhängig von dem rest übertaken? dank
Hi, ... wenn du ohne Seitenteil keine Probleme hast, dürftest du sehr wohl einen Hitzestau gehabt haben... ... oder aber dein Gehäuse ist du klein... Das Problem ist, dass das Volumen der Luft die bewegt werden kann auch eine Rolle spielt... Bei meinem Gehäuse ist die Kühlleistung sogar schlechter, wenn ich die Seitenwand abnehme... Regards Edgar
Hi! Mein PC Athlon XP 2400 hatte auch viel mit hohen Temperaturen zu kämpfen, jetzt habe ich die linke Seitenwand abgenommen und keine Probleme mehr damit. Jetzt kann ich die Lüfter sogar viel langsamer stellen. Ich habe vorn bei den Laufwerksschächten vier kleine Lüfter die die Luft reinblasen und hinten hatte ich einmal das Netzteil und darunter einen 80mm Lüfter, beide hinteren Lüfter haben die Luft rausgeblasen, also hatte ich wohl keinen Hitzestau, die Lüfter hatten nicht gegeneinander gearbeitet. Jetzt ohne die Seitenwand habe ich den zusatz Lüfter unter dem Netzteil abgestellt. Vorne habe ich die kleinen Lüfter weil sonst meine HDD 60 Grad heiß geworden war, ist eine Western Digital WD800JB die hat einen internen Temperaturfühler den ich mit dem Motherboard Monitor Programm direkt auslese. Wenn ich Geld hätte würde ich mir wohl eine Wasserkühlung einbauen mit einer leisen Pumpe.
Hi, ... wichtig ist nicht die Zahl der Lüfter, sondern der Luftstrom... Also sollte mindestens vorne unten Luft ins Gehäuse reingeplasen werden und hinten oben sollte diese Luft wieder herausgesaugt werden (da warme Lüft nach oben steigt, kann man sie dort am besten absaugen)... Dazu kann man dann noch in die Seitenwand einen Lüfter einsetzen, der ebenfalls kalte Luft einbläst um den CPU-Kühler oder den Grafikkartenkühler zu unterstützen... Wenn du drei Befestigungspunkte für Lüfter hast macht es nur wenig Sinn zusätzliche Lüfter einzusezten, es sei denn auch dort gibt es einen genügend großen Lufteinlass oder Auslass... Aber wie gesagt, man sollte auf einen guten Luftstrom achten, denn 5 Lüfter, die Gegeneinander arbeiten und die Luft wahllos im Gehäuse verwirbeln, sorgen für eine schlechtere Wärmeableitung als ein durchdachtes Prinzip mit nur 3 oder weniger Lüftern... Regards Edgar
danke, aber noch ne frage nebenbei: ist es begrenzt, wieviele lüfter man in ein gehäuse einbauen kann? habe zb eins mit 3 "vorrichtungen" für lüfter gesehen, kann man da aber trotzdem zb noch 2 dazu? edit: wieviele lüfter sind denn ausreichend fur optimale kühlung, wenns an eine lüftersteuerung angeschlossen werden soll? reichen 3 gute lüfter dann schon?
Moin, Ohne Worte: http://www.mhzpower.de/ MFG
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